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Häufig chaotisch und unorganisiert
Europalehramt: ein Studium auf zweitem Niveau?
Das Studium Europalehramt wir innerhalb der Fachschaft für Europalehramt sehr hoch gepriesen, jedch fällt es auf, dass es ein relativ neuer Studiengang ist: die Organisation ist nicht immer auf höchstem Stand, wiederkehrende Probleme wie die rechtzeitige Information zum pflichtmäßigen Auslandssemester fehlen.
Das Studium an und für sich ist sehr interessant, jedoch hat man den Eindruck, dass Europalehramt noch nicht als fester Bestandteil der möglichen Studiengänge angekommen ist, da es links und rechts immer mal wieder hakt bei Sachen, die jedes Jahr wiederkehren und man sich denken könnte: das Problem ist bekannt, wieso behebt man es nicht? Als Studierender ist das Aufkommen solcher Probleme innerhalb des Studiums sehr frustrierend und ablenkend.
Selbst die Modultabelle zum Europalehramt (zeigt die Regelstudienzeit an, wann welche Module zu belegen sind) ist nicht durchführbar, da die Anmeldungsfristen von Pflichtmäßigen Bestandteilen wie das Auslandssemester und das Integrierte Semesterpraktikum (ISP) nicht rechtzeitig kommuniziert werden, sodass Studierende häufig ungewollt von der Regelstudienzeit abweichen.
Solche bekannte wiederkehrende Probleme lässt das Europalehramt manchmal als Studiengang auf zweitem Niveau erscheinen, da die nötige Verbesserung ausbleibt. Diese fundamentalen Lücken in der Organisation und Kommunikation führen immer wieder zu Frust und können den Verlauf eines Studiums unterschiedlich stark beeinflussen.
Das Studium an und für sich ist sehr interessant, jedoch hat man den Eindruck, dass Europalehramt noch nicht als fester Bestandteil der möglichen Studiengänge angekommen ist, da es links und rechts immer mal wieder hakt bei Sachen, die jedes Jahr wiederkehren und man sich denken könnte: das Problem ist bekannt, wieso behebt man es nicht? Als Studierender ist das Aufkommen solcher Probleme innerhalb des Studiums sehr frustrierend und ablenkend.
Selbst die Modultabelle zum Europalehramt (zeigt die Regelstudienzeit an, wann welche Module zu belegen sind) ist nicht durchführbar, da die Anmeldungsfristen von Pflichtmäßigen Bestandteilen wie das Auslandssemester und das Integrierte Semesterpraktikum (ISP) nicht rechtzeitig kommuniziert werden, sodass Studierende häufig ungewollt von der Regelstudienzeit abweichen.
Solche bekannte wiederkehrende Probleme lässt das Europalehramt manchmal als Studiengang auf zweitem Niveau erscheinen, da die nötige Verbesserung ausbleibt. Diese fundamentalen Lücken in der Organisation und Kommunikation führen immer wieder zu Frust und können den Verlauf eines Studiums unterschiedlich stark beeinflussen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Unsere Hochschule hat nach 2,5 Semestern Online-Veranstaltungen zu einer Hybriden Veranstaltungsform gewechselt. Dies bereitet einerseits Freude bei den Studierenden, da der zwischenmenschliche Kontakt wiederkommt, jedoch ist manchmal die Organisation des Hybriden Lernens nicht ganz einfach. Hat man beispielsweise eine Online Vorlesung von 8h15 bis 9h45 zu der man einen ruhigen Ort mit gutem WLAN Anschluss und im besten Fall eine Stackdose benötigt und direkt im Anschluss eine Präsenz-Veranstaltung hat, kann es sehr schwierig werden von zuhause aus dem Onlineformat zu folgen. Die Arbeitsplätze an der Uni, sowie der Anschluss ans WLAN lassen jedoch an manchen Stellen zu wünschen übrig.
Die Prüfungen fanden in Präsenz und Online statt, wobei die Organisation der Räume und Maßnahmen für die Präsenzprüfungen sehr gut ablief. Von manchen Studierenden hat man gehört, dass die Onlineprüfungen gut machbar waren, unter anderem deshalb, weil die Studierenden ihre Notizen zur Hilfe nehmen konnten.
Die Prüfungen fanden in Präsenz und Online statt, wobei die Organisation der Räume und Maßnahmen für die Präsenzprüfungen sehr gut ablief. Von manchen Studierenden hat man gehört, dass die Onlineprüfungen gut machbar waren, unter anderem deshalb, weil die Studierenden ihre Notizen zur Hilfe nehmen konnten.
Amelie hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.45% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 73% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 82% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 67% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.38% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 75% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.43% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.91% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.60% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.Auch 33% meiner Kommilitonen nutzen nur die Semesterferien für einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 45% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 38% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 60% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.45% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.