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Abwechslungsreich und intensiv
Den ,,Geist“ bewusst schwächen und zu stärken
Mein Schauspielstudium hat mich in vielerlei Hinsicht extrem an meine Grenzen gebracht. Ich musste stets dabei und sein und mich öffnen. Man ist stets durch und durch nackt, aber man muss die Grenze finden, wo man sich nicht sich selber verliert. Durch die Techniken die wir gelernt haben, habe ich diese Grenze für mich gefunden! Ich habe noch ein Jahr vor mir und dann werde ich in ein noch viel größeres Haifischbecken aus Konkurrenz, Kritik, Selbstzweifel und Behauptung geschmissen. Das Wichtigste was ich mitnehmen kann: Ruhe! Die meisten Probleme entstehen im Kopf und nicht beim Handeln. Das ganze analysieren blockiert einen unnötigerweise!
Sarah hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.