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Geschichte von der Kolonialzeit bis heute
Spanisch in Top-Lage mit vielen Möglichkeiten
Romanistik / Spanisch (B.A.) Lehramt
- man muss sich der Anforderungen des Studiums bewusst sein! (d.h. romanische Zielsprache auf Niveau B2.1; Lateinkenntnisse; Kenntnisse weitere romanische Sprache)
>> Kenntnisse können auch noch am Anfang des Studiums gut nachgeholt werden, aber gerade fehlende B2.1-Kenntnisse verschieben die Sprachpraxis-Module nach hinten, da Voraussetzung zur Teilnahme
- Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll, aber machbar
- es gibt viele Beratungsangebote (Studienberatung, Erstsemester-Beratung, ERASMUS, ...)
- Seminargebäude und Bibliothek liegen in der Altstadt und sind sehr gut mit Öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrrad zu erreichen
- Mensas bieten sehr leckeres und frisches Essen an
- bisher kennengelernte Dozierende sind alle sehr freundlich, kompetent und zugänglich, die Sprachpraxis-Module werden von Muttersprachler:innen gelehrt
- es gibt allgemeine Vorlesungen für alle Romanisten (Französisch, Spanisch, Italienisch, Rumänisch, Portugiesisch) und dazu vertiefende, sprachspezifische Seminare
- Studiengang ist in der Regel nicht überfüllt, d.h. angenehme Seminargruppen-Größen
- Vorteil aus dem oben genannten: man verlässt später die Uni mit einem hohen Sprach-Niveau gem. EU-Referenzrahmen
- es gibt viele Möglichkeiten für ein ERASMUS in Spanien bzw. Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte in Hispanischen Ländern (z.B. Chile, Mexico)
- Abschluss-Möglichkeiten durch den polyvalenten Bachelor: man schließt erst einmal ein Bachelorstudium (Bachelor of Arts) mit übergreifenden Kompetenzen bzw Lehramtsoption ab, auf dem dann aufbauend entweder die Richtung Lehramt (Master of Education) oder ein weiterführendes Romanistik-Studium eingeschlagen werden kann
- im Gegensatz zu einigen anderen Unis studiert man bei der Ausrichtung auf Lehramt nicht nur die Lehramts-relevanten Themen, sodass man bei Bedarf auch nach dem Bachelor problemlos ein Masterstudium der Romanistik anschließen kann
- Technik in den Seminar- und Vorlesungsräumen sind nicht optimal und verursachen hin und wieder Funktions-Probleme, allerdings kam es nie zu größeren Beeinträchtigungen der Lehrvaranstaltungen, da Dozierende sehr kompetent sind und sich immer ein Weg findet >> Technik-Problematik ist aber auch an anderen Unis oder Schulen ähnlich
- wie durchdacht der Studienverlauf ist, kann ich erst nach Abschluss sagen :)
>> Kenntnisse können auch noch am Anfang des Studiums gut nachgeholt werden, aber gerade fehlende B2.1-Kenntnisse verschieben die Sprachpraxis-Module nach hinten, da Voraussetzung zur Teilnahme
- Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll, aber machbar
- es gibt viele Beratungsangebote (Studienberatung, Erstsemester-Beratung, ERASMUS, ...)
- Seminargebäude und Bibliothek liegen in der Altstadt und sind sehr gut mit Öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrrad zu erreichen
- Mensas bieten sehr leckeres und frisches Essen an
- bisher kennengelernte Dozierende sind alle sehr freundlich, kompetent und zugänglich, die Sprachpraxis-Module werden von Muttersprachler:innen gelehrt
- es gibt allgemeine Vorlesungen für alle Romanisten (Französisch, Spanisch, Italienisch, Rumänisch, Portugiesisch) und dazu vertiefende, sprachspezifische Seminare
- Studiengang ist in der Regel nicht überfüllt, d.h. angenehme Seminargruppen-Größen
- Vorteil aus dem oben genannten: man verlässt später die Uni mit einem hohen Sprach-Niveau gem. EU-Referenzrahmen
- es gibt viele Möglichkeiten für ein ERASMUS in Spanien bzw. Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte in Hispanischen Ländern (z.B. Chile, Mexico)
- Abschluss-Möglichkeiten durch den polyvalenten Bachelor: man schließt erst einmal ein Bachelorstudium (Bachelor of Arts) mit übergreifenden Kompetenzen bzw Lehramtsoption ab, auf dem dann aufbauend entweder die Richtung Lehramt (Master of Education) oder ein weiterführendes Romanistik-Studium eingeschlagen werden kann
- im Gegensatz zu einigen anderen Unis studiert man bei der Ausrichtung auf Lehramt nicht nur die Lehramts-relevanten Themen, sodass man bei Bedarf auch nach dem Bachelor problemlos ein Masterstudium der Romanistik anschließen kann
- Technik in den Seminar- und Vorlesungsräumen sind nicht optimal und verursachen hin und wieder Funktions-Probleme, allerdings kam es nie zu größeren Beeinträchtigungen der Lehrvaranstaltungen, da Dozierende sehr kompetent sind und sich immer ein Weg findet >> Technik-Problematik ist aber auch an anderen Unis oder Schulen ähnlich
- wie durchdacht der Studienverlauf ist, kann ich erst nach Abschluss sagen :)
- Dozierende sind sehr sympathisch und zugänglich; Studieninhalte sind interessant; Sprachpraxis wird gefördert und man erreicht daher ein hohes Sprach-Niveau, polyvalenter Bachelor
- Ausstattung der Seminarräume ist OK, aber keine neue Technik
D. hat 5 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.