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Alles top!
Nicht empfehlenswert
Romanische Kulturen: Kommunikation, Sprache, Literatur (B.A.)
Da das Institut sehr klein ist, gibt es pro Sprache und Fachwissenschaft meist nur 1-2 Professoren. Dadurch gestaltet sich das Studium wenig abwechslungsreich und viele Inhalte wiederholen sich.
Ich hätte mir auch gewünscht, mehr Möglichkeiten zu bekommen, andere romanische Sprachen zu lernen/studieren und mehr sprachübergreifende Seminare zu belegen. Der Titel des Studiengangs suggeriert hier falsche Hoffnungen.
Um eine angemessene Seminargröße zu erreichen, finden alle fachwissenschaftlichen Veranstaltungen zusammen mit Lehramtsstudierenden statt. Da diese in der Regel auch die deutliche Mehrheit der Teilnehmenden darstellen, sind Lehrinhalte häufig auf die Lehramtsstudierenden ausgerichtet und nicht selten hört man den Satz „Als Lehrer/innen müsst ihr…“ / „Im Staatsexamen…“. Inhatlich wird man somit kaum auf die eigene berufliche Zukunft vorbereitet.
Das Projekt, welches ein fester Bestandteil des Studiums ist, ist eine gute Möglichkeit, erste Erfahrungen im selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten abseits von Bücherstapeln zu sammeln. Die Einführung in die notwendigen Methoden gestaltet sich jedoch eher mangelhaft, wodurch der Anspruch am Projekt sehr gering ist.
Positiv zu erwähnen ist der familiäre Umgang, der zwischen Dozierenden und Studierenden herrscht, da man sich, zumindest innerhalb einer Sprache, kennt.
Die Studienorganisation ist katastrophal. Es vergeht kein Semester, in dem man nicht zwischen verschiedenen Akteuren von Studienberatung und Prüfungsamt hin und her läuft, um irgendwelche Probleme (die man selbst nicht verursacht hat) zu klären. Kaum ein/e Ansprechpartner/in fühlt sich verantwortlich und es vergeht viel Zeit, bis ein Problem endlich geklärt ist. Vom Prüfungsamt erhält man grundsätzlich eine automatische Antwort, dass die Bearbeitungszeit mehrere Woche, auch Monate, in Anspruch nehmen kann und obwohl dieser Missstand schon länger bekannt ist, werden kaum wirksame personelle Änderungen vorgenommen.
Insgesamt würde ich den Studiengang aufgrund der aufgeführten Mängel nicht weiter empfehlen. Es gibt sicher viele andere Unis, die bessere romanistische Studiengänge anbieten.
Ich hätte mir auch gewünscht, mehr Möglichkeiten zu bekommen, andere romanische Sprachen zu lernen/studieren und mehr sprachübergreifende Seminare zu belegen. Der Titel des Studiengangs suggeriert hier falsche Hoffnungen.
Um eine angemessene Seminargröße zu erreichen, finden alle fachwissenschaftlichen Veranstaltungen zusammen mit Lehramtsstudierenden statt. Da diese in der Regel auch die deutliche Mehrheit der Teilnehmenden darstellen, sind Lehrinhalte häufig auf die Lehramtsstudierenden ausgerichtet und nicht selten hört man den Satz „Als Lehrer/innen müsst ihr…“ / „Im Staatsexamen…“. Inhatlich wird man somit kaum auf die eigene berufliche Zukunft vorbereitet.
Das Projekt, welches ein fester Bestandteil des Studiums ist, ist eine gute Möglichkeit, erste Erfahrungen im selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten abseits von Bücherstapeln zu sammeln. Die Einführung in die notwendigen Methoden gestaltet sich jedoch eher mangelhaft, wodurch der Anspruch am Projekt sehr gering ist.
Positiv zu erwähnen ist der familiäre Umgang, der zwischen Dozierenden und Studierenden herrscht, da man sich, zumindest innerhalb einer Sprache, kennt.
Die Studienorganisation ist katastrophal. Es vergeht kein Semester, in dem man nicht zwischen verschiedenen Akteuren von Studienberatung und Prüfungsamt hin und her läuft, um irgendwelche Probleme (die man selbst nicht verursacht hat) zu klären. Kaum ein/e Ansprechpartner/in fühlt sich verantwortlich und es vergeht viel Zeit, bis ein Problem endlich geklärt ist. Vom Prüfungsamt erhält man grundsätzlich eine automatische Antwort, dass die Bearbeitungszeit mehrere Woche, auch Monate, in Anspruch nehmen kann und obwohl dieser Missstand schon länger bekannt ist, werden kaum wirksame personelle Änderungen vorgenommen.
Insgesamt würde ich den Studiengang aufgrund der aufgeführten Mängel nicht weiter empfehlen. Es gibt sicher viele andere Unis, die bessere romanistische Studiengänge anbieten.
- Schlechte Organisation, geringes Kursangebot, schlechte Inhalte