Vorheriger Bericht
Meine Erfahrung
Absolut enttäuscht von einer 'Eliteuniversität'
Ich habe zuvor einen Physikbachelor in Augsburg gemacht und erwartete mir an der TU eigentlich ein durchgängiges Upgrade.
Pustekuchen.
Manche Profs sind wirklich gut. Zwar sind diese Vorlesungen dann schwierig, aber man lernt vieles. Und dafür studiere ich. Meine bisher beste Vorlesung war Computer Vision. Der Dozent redet auf den Punkt, ohne Wiederholung, gut erklärt und viele Übungen.
Leider gibt es manche Professoren, die extrem schlecht sind. Es gibt quasi Antilegenden, an denen man aber nicht vorbei kommt, da einer die Pflichtvorlesungen in Robotik vorträgt. Oder eher vorstammelt, sich dabei dauernd wiederholt und das ganze mit einer Kartoffel aufnimmt, aber in Corona nur in distanz anbietet. Ich hatte in meinem ganzen studium zuvor keine Vorlesung, die dermaßen lückenhaft, schlecht vorgetragen und in sich selbst so mathematisch unschlüssig ist, wie die.
Dafür ist die Klausur einfach eine exakte 1zu1 Kopie von altklausuren, und die Studenten schneiden wieder Verhältnismäßig gut ab. Aber ein durchschnittlicher Student, der sich nur etwas Mühe gibt, könnte die vlsg besser halten.
Ebenso computational Intelligence. Die Vorlesungsslides sind eine 1zu1 Kopie (nicht Mal mit Latex sondern nirdrig auflösenden snipping tool) aus einem leider nicht besonders gutem Buch.
Es ist traurig, wenn ich als TU Student dann eine Vorlesung eines indischen Professors anhören muss, der nicht mehr hat als eine Kreide und eine Schiefertafel. Und der trotz seines schwer verständlichen indischen akzentes die Dinge nicht so VIEL mehr auf den Punkt bringt, als mein TUM Prof, dessen Sätze eine Redundanz von über 2 aufweisen. (and now this matrix a, this matrix a, this a, we can cOmPuTe. We can COOMpute. = We can cOmPuTe matrix a) und das ist leider keine Hyperbel, sondern exakt so.
Außerdem wurden in dem Fach keine Übungen angeboten - also rechnet man in der Klausur die Dinge zum ersten Mal selbst aus. Perfekt.
Es ist so absolut unvorstellbar, wie unterschiedlich die einzelnen Professoren zueinander sind. Von lustlosem Minimalprozip zum perfekten Professor.
Pustekuchen.
Manche Profs sind wirklich gut. Zwar sind diese Vorlesungen dann schwierig, aber man lernt vieles. Und dafür studiere ich. Meine bisher beste Vorlesung war Computer Vision. Der Dozent redet auf den Punkt, ohne Wiederholung, gut erklärt und viele Übungen.
Leider gibt es manche Professoren, die extrem schlecht sind. Es gibt quasi Antilegenden, an denen man aber nicht vorbei kommt, da einer die Pflichtvorlesungen in Robotik vorträgt. Oder eher vorstammelt, sich dabei dauernd wiederholt und das ganze mit einer Kartoffel aufnimmt, aber in Corona nur in distanz anbietet. Ich hatte in meinem ganzen studium zuvor keine Vorlesung, die dermaßen lückenhaft, schlecht vorgetragen und in sich selbst so mathematisch unschlüssig ist, wie die.
Dafür ist die Klausur einfach eine exakte 1zu1 Kopie von altklausuren, und die Studenten schneiden wieder Verhältnismäßig gut ab. Aber ein durchschnittlicher Student, der sich nur etwas Mühe gibt, könnte die vlsg besser halten.
Ebenso computational Intelligence. Die Vorlesungsslides sind eine 1zu1 Kopie (nicht Mal mit Latex sondern nirdrig auflösenden snipping tool) aus einem leider nicht besonders gutem Buch.
Es ist traurig, wenn ich als TU Student dann eine Vorlesung eines indischen Professors anhören muss, der nicht mehr hat als eine Kreide und eine Schiefertafel. Und der trotz seines schwer verständlichen indischen akzentes die Dinge nicht so VIEL mehr auf den Punkt bringt, als mein TUM Prof, dessen Sätze eine Redundanz von über 2 aufweisen. (and now this matrix a, this matrix a, this a, we can cOmPuTe. We can COOMpute. = We can cOmPuTe matrix a) und das ist leider keine Hyperbel, sondern exakt so.
Außerdem wurden in dem Fach keine Übungen angeboten - also rechnet man in der Klausur die Dinge zum ersten Mal selbst aus. Perfekt.
Es ist so absolut unvorstellbar, wie unterschiedlich die einzelnen Professoren zueinander sind. Von lustlosem Minimalprozip zum perfekten Professor.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Schlecht.
Die Vorlesungen werden zwar online angeboten, die recordings sind aber auf einem dermaßen niedrigen technischen Stand, dass man die Mikrofone oft nicht verstehen kann. 15€ amanazonmikrofone pro Professor, und die Qualität wäre verdoppelt.
Die Prüfungen werden online angeboten, das ist ganz gut gelöst.
Die Vorlesungen werden zwar online angeboten, die recordings sind aber auf einem dermaßen niedrigen technischen Stand, dass man die Mikrofone oft nicht verstehen kann. 15€ amanazonmikrofone pro Professor, und die Qualität wäre verdoppelt.
Die Prüfungen werden online angeboten, das ist ganz gut gelöst.
Florian hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis. -
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit. -
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war. -
Meine Eltern haben nicht studiert. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.