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Spannendes und Abwechslungsreiches Studium
Kontinuierliche Verbesserung
Da ich mich derzeit im 6. Semester und somit am Ende meines Bachelorstudiums befinde, kann ich mit gutem Gewissen dieses Studium bewerten.
Praxis steht bei diesem Studium groß geschrieben, das nötige Wissen, um die jeweiligen Problemstellungen zu lösen wird jedem in diesem Studium zugänglich gemacht und die Lehrenden sind motiviert dieses Wissen so gut wie möglich zu vermitteln und die Studierenden anzuspornen, auch selbst über Probleme in den jeweiligen Fachrichtungen nachzudenken und Lösungen dafür zu finden. Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen. Vom ersten Semester an ist man in der Lage seinen Ideen freien Lauf zu lassen und diese in Projekten umzusetzen.
Da die Robotik sehr nah verwandt mit der Mechatronik ist, deckt das Studium alle wichtigen Kernkompetenzen (Mechanik, Elektrotechnik, Informatik) ab und man hat nach dem Studium nicht das Problem, dass man nur einen klar definierten Beruf ausüben kann.
Trotzdem empfehle ich jedem, der dieses Studium zu einem Teil seines Lebens machen möchte, sich bereits in ca. den ersten drei Semestern ein Bild zu machen, welches Thema einen selbst am meisten interessiert (z.B.: Künstliche Intelligenz [Neuronale Netze, Machine Learning, etc.]; CAD [Catia, Inventor, Solid Works, etc.]; Embedded Systems [Platinenerstellung mit z.B.: KiCad, Fusion360, etc.]; Computer Vision [Verarbeitung von Bildern, etc.], ...) und sich auch selbst in dieses Thema näher einzulesen und dazu auch praktische Erfahrungen zu sammeln. Besonders bei Projekten während des Studiums sowie am Ende des Studiums bei der Bachelorarbeit kommt diese Vorgangsweise einem selbst sehr zu gute.
Besonders überrascht hat mich, zu Beginn des Studiums, der Umgang mit Kritik. Die Studiums-Leitung und auch die Vortragenden selbst, gehen sehr gut mit konstruktiver Kritik um und geben ihr bestes, diese Kritik in ihre Vorlesungen und Seminare einzupflegen. Somit wurde und wird der Unterricht dieses Studiums auch in Zukunft immer und immer besser.
Praxis steht bei diesem Studium groß geschrieben, das nötige Wissen, um die jeweiligen Problemstellungen zu lösen wird jedem in diesem Studium zugänglich gemacht und die Lehrenden sind motiviert dieses Wissen so gut wie möglich zu vermitteln und die Studierenden anzuspornen, auch selbst über Probleme in den jeweiligen Fachrichtungen nachzudenken und Lösungen dafür zu finden. Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen. Vom ersten Semester an ist man in der Lage seinen Ideen freien Lauf zu lassen und diese in Projekten umzusetzen.
Da die Robotik sehr nah verwandt mit der Mechatronik ist, deckt das Studium alle wichtigen Kernkompetenzen (Mechanik, Elektrotechnik, Informatik) ab und man hat nach dem Studium nicht das Problem, dass man nur einen klar definierten Beruf ausüben kann.
Trotzdem empfehle ich jedem, der dieses Studium zu einem Teil seines Lebens machen möchte, sich bereits in ca. den ersten drei Semestern ein Bild zu machen, welches Thema einen selbst am meisten interessiert (z.B.: Künstliche Intelligenz [Neuronale Netze, Machine Learning, etc.]; CAD [Catia, Inventor, Solid Works, etc.]; Embedded Systems [Platinenerstellung mit z.B.: KiCad, Fusion360, etc.]; Computer Vision [Verarbeitung von Bildern, etc.], ...) und sich auch selbst in dieses Thema näher einzulesen und dazu auch praktische Erfahrungen zu sammeln. Besonders bei Projekten während des Studiums sowie am Ende des Studiums bei der Bachelorarbeit kommt diese Vorgangsweise einem selbst sehr zu gute.
Besonders überrascht hat mich, zu Beginn des Studiums, der Umgang mit Kritik. Die Studiums-Leitung und auch die Vortragenden selbst, gehen sehr gut mit konstruktiver Kritik um und geben ihr bestes, diese Kritik in ihre Vorlesungen und Seminare einzupflegen. Somit wurde und wird der Unterricht dieses Studiums auch in Zukunft immer und immer besser.
- Vielfalt an Möglichkeiten; Projekte; guter Umgang mit Kritik; Erfahrung und Engagement der Lehrenden
- ein paar wenige Vorlesungen sind vergleichsweise zu anderen Fächern sehr anspruchsvoll (umso besser fühlt es sich an, wenn man diese Fächer mit einer positiven Note abschließt)
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Alle wichtigen und relevanten Dokumente werden online bereit gestellt und die Vortragenden selbst sind per Mail oder anderen Kommunikationsmitteln (z.B.: Teams oder Moodle) erreichbar.
Einige Vortragende ermöglichen auch nach Absprache hin und wieder Einheiten online über Teams abzuhalten.
Werden bestimmte organisatorische Unterlagen, Semester-Zeugnisse, etc. benötigt, steht immer jemand zur Verfügung.
Einige Vortragende ermöglichen auch nach Absprache hin und wieder Einheiten online über Teams abzuhalten.
Werden bestimmte organisatorische Unterlagen, Semester-Zeugnisse, etc. benötigt, steht immer jemand zur Verfügung.
Raphael hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.