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Sehr interessanter Studiengang
Rettung in Gefahr
Einschätzen von Risiken zur Rettung von Menschen, Tieren und Sachwerten in nahezu allen möglichen Gefahren. Wir lernen diese Situationen zu managen, erfolgreich zu leiten und tiefere Zusammenhänge zu erkennen, so dass wir mögliche Entwicklungen der Situation sehen und Maßnahmen zur Stabilisierung oder Verbesserung der Situation ergreifen können.
Im vorbeugenden Sinne, werden wir darauf vorbereitet, wie es in Deutschland und in der Welt mit der vorbeugenden und operativen Gefahrenabwehr im zivilwirtschaftlichen Sinne bestellt ist. In diesem Studiengang wird auch die Freiheit gelassen, dass die Studierenden größtenteils eigene Interessen in der Gefahrenabwehr nachgehen können.
Die Dozenten, die Ausstattung und die Module dieses Studienganges sind vielfältig und sehr praktisch orientiert. Jedes Modul ist einzigartig, baut aufeinander auf.
Es wird sehr großen Wert auf interdisziplinäre Kompetenzen gelegt!
Verbesserungswürdig ist der Anteil an Frauen und anderen Geschlechtern, dieser Studiengang ähnlich wie die meisten Ingenieurwissenschaften kämpfen mit dem Problem eine Männerdomäne zu sein, dass ändert sich zwar, jedoch in einer Geschwindigkeit die mit Schnecken vergleichbar ist.
Der Campus in Köln Deutz befindet sich in der Planungsphase und soll im Jahr 2042 stehen oder sich im Bau befinden. Dieser Plan der TH geht mit aktuellen notwendigen Sanierungsmaßnahmen einher, auch wenn nur das nötigste gemacht wird, wird etwas gemacht.
Die Öffentliche Anbindung ist nahezu hervorragend, die S1 und S9 fahren minütlich und rund um die Uhr, ab Bahnhof Deutz wird es dann das Jonglieren mit der DB, aber das liegt dann an der DB nicht an der TH. Die TH ermöglicht mit der AStA ein Deutschland-Semesterticket, was nur Vorteile mit sich bringt.
Im vorbeugenden Sinne, werden wir darauf vorbereitet, wie es in Deutschland und in der Welt mit der vorbeugenden und operativen Gefahrenabwehr im zivilwirtschaftlichen Sinne bestellt ist. In diesem Studiengang wird auch die Freiheit gelassen, dass die Studierenden größtenteils eigene Interessen in der Gefahrenabwehr nachgehen können.
Die Dozenten, die Ausstattung und die Module dieses Studienganges sind vielfältig und sehr praktisch orientiert. Jedes Modul ist einzigartig, baut aufeinander auf.
Es wird sehr großen Wert auf interdisziplinäre Kompetenzen gelegt!
Verbesserungswürdig ist der Anteil an Frauen und anderen Geschlechtern, dieser Studiengang ähnlich wie die meisten Ingenieurwissenschaften kämpfen mit dem Problem eine Männerdomäne zu sein, dass ändert sich zwar, jedoch in einer Geschwindigkeit die mit Schnecken vergleichbar ist.
Der Campus in Köln Deutz befindet sich in der Planungsphase und soll im Jahr 2042 stehen oder sich im Bau befinden. Dieser Plan der TH geht mit aktuellen notwendigen Sanierungsmaßnahmen einher, auch wenn nur das nötigste gemacht wird, wird etwas gemacht.
Die Öffentliche Anbindung ist nahezu hervorragend, die S1 und S9 fahren minütlich und rund um die Uhr, ab Bahnhof Deutz wird es dann das Jonglieren mit der DB, aber das liegt dann an der DB nicht an der TH. Die TH ermöglicht mit der AStA ein Deutschland-Semesterticket, was nur Vorteile mit sich bringt.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Hochschule nutzt ein digitales Programm was die Studienorganisation erheblich erleichtert. Noch befindet sich alles digitale in Entwicklung, der Prüfungs- und Studierendenservice und das allgemeine Organisationsprogramm sind getrennte Systeme, dass ist mit Einfindungsproblemen, Komplikationen und Sicherheitsniveaus verbunden, was es zu einer komplexen Angelegenheit macht.