Vorheriger Bericht
Gut für alle zukünftigen Religionslehrer*inne...
Flexibilität Fehlanzeige
Der Studiengang ist nicht besonders anspruchsvoll, dafür aber extrem dicht bepackt: Viel Arbeit / Präsenz für sehr wenig Inhalt. Dadurch, dass die Hochschule sehr klein ist, ist eine flexible Belegung einzelner Module fast unmöglich. Entweder diese finden nur alle zwei Semester (oder noch seltener) statt, oder es gibt zu wenige freie Plätze für Flex-Studis bzw. sie sind zeitlich nicht kompatibel zu Pflichtmodulen.
Alles in allem wenig Studienfeeling, sondern vielmehr das von Schule…
Wer in Württemberg Diakon:in werden will, kommt an diesem Studiengang (resp. Diakoniewissenschaft & Soziale Arbeit) leider nicht vorbei, auch die Absolvent:innen diverser Ausbildungsstätten (Unterweissach, Adelshofen usw.) landen zumindest für ein Aufsetzerstudium an der EH Ludwigsburg, da dies von Seiten des Oberkirchenrats so gefordert ist.
Alles in allem wenig Studienfeeling, sondern vielmehr das von Schule…
Wer in Württemberg Diakon:in werden will, kommt an diesem Studiengang (resp. Diakoniewissenschaft & Soziale Arbeit) leider nicht vorbei, auch die Absolvent:innen diverser Ausbildungsstätten (Unterweissach, Adelshofen usw.) landen zumindest für ein Aufsetzerstudium an der EH Ludwigsburg, da dies von Seiten des Oberkirchenrats so gefordert ist.
- Du willst Diakon:in innerhalb der Württembergischen Landeskirche werden und die Lehrbefähigung für das Fach Evangelische Religion haben. Dann musst du zwingend diesen Studiengang wählen.
- Du bist ernsthaft an Theologie interessiert? Du willst echtes Studifeeling? Du legst wert auf ordentliche Kommunikation und Organisation? Dann ab an die Uni!!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Je nach Dozierenden gab es gute oder weniger gute Onlineveranstaltungen. Die Organisation ist allgemein eher mühsam und schwerfällig…Mitunter Chaos dank verschiedener Kommunikationswege: Moodle, Zoom, BigBlueButton,…Teilweise gab’s Arbeitsaufträge via E-Mail. Na ja.