Rechtswissenschaften (Staatsexamen)
Selbststudium ist am wichtigsten
Die Vorlesungen sind sehr unterschiedlich, manche Dozenten sind wirklich motiviert, andere gar nicht. Das Wichtigste in den ersten Semestern sind aber die AGs, da findet man eigentlich immer eine gute. Wenn es dann an die Examensvorbereitung geht, ist vor allem das Selbststudium gefragt. Man braucht entweder ein kommerzielles Repetitorium (das machen die meisten Studenten) oder das Uni-Rep, muss aber nebenher super viel selbst wiederholen, um am Ball zu bleiben und...Erfahrungsbericht weiterlesen
Reformationsbedürftiger Studiengang
Am Anfang ist alles egal, nur das Examen zählt. Genau so wird es vermittelt und genau so ist das Studium aufgebaut.
Am Ende, wenn es darauf ankommt, wird man allein gelassen und versteht erst dann wie viele Veranstaltungen und Angebote, die für's Durchkommen irrelevant waren, man hätte nutzen können und müssen.
Der Campus überzeugt allerdings durch die Zentriertheit von Räumen, Bibliothek, Mensa und Café/Lern- und Sozialraum hanOMacke.
Eingefahrener Studiengang
Anscheinend lebt das Jurastudium von der Tradition, dass gute Leistungen nicht als solche bewertet werden (eingefahrenes Notensystem); die Dozenten in Hannover sind ok! Die Abschlussprüfung der Horror, es wird unmenschlich viel Stoff abverlangt, sodass man mindestens ein Jahr im Voraus das lernen beginnt.
Da muss man doch alles auswendig lernen?!
Im ersten Semester wird man gut eingeführt und bekommt durch ein Tutorium Einblicke in das, was später folgen wird. Außerdem wird durch hilfreiche AGs die Vorlesung vertieft und veranschaulicht. Deshalb muss man eben nicht alles auswendig lernen, sondern nimmt vieles nebenbei auf.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter