Vorheriger Bericht
Gute Erfahrungen
Ins „warme Wasser“ geschmissen
Man kommt rein und es befinden sich 1000 Kommilitonen in dem Studiengang. Der größte Teil kommt auf München, also kennen sie sich untereinander und man selbst findet schwer Bezug. Dann kommt man in dieses Studium, es geht mit der Abgrenzung von den Rechtsgebieten los und es erweckt den Anschein es sei doch machbar und kaum hat man sich weggedreht, ist man mitten drin und man weiß nicht mehr weiter. Die meisten kommen von einer langen Pause, wo nicht ein Buch geöffnet wurde und auf ein mal werden angeblich „normale“ Sachen abverlangt. Das einzige, was mich aufgefangen hat, waren die AGs. Dort war es auf jeden Fall einfacher, in kleineren Gruppen die Themen aufzuarbeiten und den Gutachtenstil zu erlernen. Ebenso gut waren die Probeklausur, welche ein Einblick für uns war, wie eine juristische Klausur aufgebaut ist.
Also, insgesamt kann man sagen, es war ein harter Anfang, und es wird weiterhin schwer sein, aber man wusste, worauf man sich einlässt, und muss einfach den fahrenden Zug einholen.
Also, insgesamt kann man sagen, es war ein harter Anfang, und es wird weiterhin schwer sein, aber man wusste, worauf man sich einlässt, und muss einfach den fahrenden Zug einholen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Digitalisierung reicht bis zur Aufzeichnung von Vorlesung bis zur hochladen von Podcast und Materialien für die AGs. Abseits dessen gibt es Professoren die leider gegen die Digitalisierung sind und somit es einer Namens Gruppe erschwert, den Stoff einfacher nachzuholen