Vorheriger Bericht
Viel Inhalt
Relativ gut
...Währe da nicht diese eine Professorin, die in jeder Vorlesung erwähnen muss, wie blöd sie das Thema doch fände. Und auch in ihren Lieblingsfächern kommt sie ständig durcheinander und setzt voraus, dass wir 3h vor- und 3h nacharbeiten würden.
Der Stundenplan ist „nicht schlecht“: im ersten Semester haben wir montags, mittwochs und jeden zweiten Dienstag ca 4-6h frei zwischen den Vorlesungen, was für mich als Pendler zB recht anstrengend ist, aber auch die aus Braunschweig kommenden nervt es. Da es eh so viel Stoff ist, kann man diese Zeit wenigstens zum arbeiten mit der Arbeitsgruppe nutzen. Und jeder zweite Freitag ist dafür frei.
Die restlichen Professoren und Dozenten sind dafür echt cool, erklären sehr gut und hetzten nicht (im Gegensatz zur bereits erwähnten Dame). Auch der Wechsel zwischen den beiden Standorten ist kein Problem, am Exer gibt’s immerhin genügend Parkplätze. Wer also öfter an der Salzdahlumer hat, sollte versuchen eine halbe Stunde früher da zu sein, sonst viel Spaß beim Suchen. Oh und auf der Rückfahrt steht man sehr oft im Stau auf dieser Straße, aber immerhin lernt man besser Auto zu fahren. Der Stoff ist z.T. recht komplex, aber dafür sind wir nur ca 50 Personen im Studiengang (an einer Uni sind’s über 200), sodass man leicht Fragen stellen kann und sich untereinander auch ein wenig kennt.
Der Stundenplan ist „nicht schlecht“: im ersten Semester haben wir montags, mittwochs und jeden zweiten Dienstag ca 4-6h frei zwischen den Vorlesungen, was für mich als Pendler zB recht anstrengend ist, aber auch die aus Braunschweig kommenden nervt es. Da es eh so viel Stoff ist, kann man diese Zeit wenigstens zum arbeiten mit der Arbeitsgruppe nutzen. Und jeder zweite Freitag ist dafür frei.
Die restlichen Professoren und Dozenten sind dafür echt cool, erklären sehr gut und hetzten nicht (im Gegensatz zur bereits erwähnten Dame). Auch der Wechsel zwischen den beiden Standorten ist kein Problem, am Exer gibt’s immerhin genügend Parkplätze. Wer also öfter an der Salzdahlumer hat, sollte versuchen eine halbe Stunde früher da zu sein, sonst viel Spaß beim Suchen. Oh und auf der Rückfahrt steht man sehr oft im Stau auf dieser Straße, aber immerhin lernt man besser Auto zu fahren. Der Stoff ist z.T. recht komplex, aber dafür sind wir nur ca 50 Personen im Studiengang (an einer Uni sind’s über 200), sodass man leicht Fragen stellen kann und sich untereinander auch ein wenig kennt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Isa hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 46% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.69% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 63% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 81% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.63% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt. -
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.48% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.78% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.86% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 94% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.