Public Management (B.A.)

Die meisten Vorlesungen sind langsam, man kommt sich oft vor als würde man noch in der Grundschule sitzen.
Die Dozenten sind zwar gut vorbereitet, können sich aber nicht auf die verschiedenen Bedürfnisse der Kurse einlassen.
Sonderveranstaltungen - die Pflicht sind, sind reine Werbevorträge und einfach unnötig.
Kein WLAN für Studenten zugänglich, Organisation der Verwaltung unverständlich schlecht.

Die Vorfreunde auf das Studium ist anfangs zum großen Teil noch vorhanden, allerdings ebbt sie im Hinblick auf die Organisation der Verwaltung, beim Thema Prüfungseinsicht oder bei Pflichtteilnahme von Veranstaltungen, die in keiner Weise zum Studieninhalt beitragen. Allerdings gewöhnt man sich mit der Zeit an diese Vorkommnisse und versucht das Beste draus zu machen. Das Studium an sich ist super, aber die Organisation etc. demotiviert einen halt ein bisschen.

Der Studiengang Public Management bereitet uns auf die Arbeit im öffentlichen Dienst vor. Wir werden sowohl praktisch ausgebildet durch mehrere Praktika, als auch theoretisch durch die Vorlesungen an der HS. Von großem Vorteil ist, dass man während des Studiums schauen kann, welcher Bereich einem liegt, und sich dann gegen Ende des Studiums an der Hochschule auf diesen Bereich spezialisieren kann.

Der Studiengang bietet einen super Mix zwischen Praxis und Theorie. Durch die 3 Semester Theorie am Stück kommt das Studentenleben auf gar keinen Fall zu kurz. Und entgegen aller Klischees können wir Beamte auch ordentlich feiern und die Partys kommen an der HVF auf gar keinen Fall zu kurz. Die Studenten sind in AG's aufgeteilt in welchen auch die Vorlesungen stattfinden, dadurch herrscht eine ziemlich schulische Atmosphäre und die Möglichkeit...Erfahrungsbericht weiterlesen