Nicht das, was man sich vorstellt aber okay

Man lernt leider wie in vielen anderen Unis wenig für das Wissen an sich sondern haut sich so viel Stoff wie möglich rein um am Ende eine gute Note zu bekommen und einen Masterplatz zu schaffen.
Das ist eher ein Problem des Psychologiestudiums an sich und weniger das der UDS.
Die Dozenten sind alle sehr hilfsbereit und die meisten auch einsichtig bezüglich des Drucks (der nicht nur während Corona) auf den Studierenden lastet.
Die Vorlesungsfreie Zeit wird genutzt um Klausuren zu schreiben, was vorteilhaft ist, da es die vorlesungsfreie Zeit erträglicher macht, jedoch sind „Ferien“ die Seltenheit. Zudem gibt es leider keine Zweittermine im Semester und man muss bis zum nächsten Semester warten um die Klausur schreiben zu können.
Insgesamt eine gute Uni mit einem guten und vielfältigen Angebot! Besonders gute Erfahrungen mit den Arbeitseinheiten Entwicklungspsychologie, Differntielle Psychologie und Sozialpsychologie.