Weniger anwendungsorientiert als im Namen steckt

Ich erlebe mein Studiengang durchaus als gut organisiert, studieren nach dem Studienverlaufsplan ist anders als im Bachelor sogar recht realistisch auch mit Nebenjob umsetzbar und es gibt v.a. ab f dritten Mastersemester Zeit neben Seminaren an eigenen Projekten umd Forschungsinteressen vertieft zu arbeiten. Die Bib-, Mensa- allgemein Umgebungsbedingungen empfinde ich alles in allem auch als gut. Bezogen auf den inhaltlichen Input fehlten mir allerdings v.a. in den ersten beiden Mastersemester bei Überbetonung von Ststistik- und Methodenlehre weitere und mehr praxisrelevantere Inhaltsbereiche der Psychologie und die Qualität der Lehre ist sehr abhängig von der jeweiligen Lehrperson, wobei mir hier eine diverse Repräsentation sowohl unterschiedlicher Denkrichtungen der Psychologie (Überbetonung KVT, zu wenige kritische Perspektive) sowie als auch diverser bzgl. age, Race, gender (v.a. viele ältere, weiße Lehrpersonen) fehlt.