Muss man mögen!

Im Psychologiestudium gibt es sehr viele sehr strebsame Menschen. Wenn man eher nicht zu jenen zählt, sondern gern auch noch ein Leben außerhalb der Uni genießen möchte, steht man manchmal ganz schön allein da... Mit den richtigen Leuten lässt es sich aber dennoch aushalten. Mir persönlich hat es sehr geholfen, ein Ziel (die Arbeit als Psychologin/Psychotherapeutin in einer Klinik) vor Augen zu haben, sonst hätten mich einige der uninteressanten und von pädagogisch unausgebildeten Professoren vorgetragenen Inhalte vermutlich eher wieder vom Studium abgebracht. Jetzt, im Master, mit großen Praxisanteilen und praxisrelevanteren Vorlesungsinhalten, gefällt es mir aber sehr gut (auch wenn ich mit den Strebsamen immernoch nicht klarkomme).