Vorheriger Bericht
Anstrengend aber machbar
Unorganisiert, Inkompetenz in Schlüsselpositionen
Vorweg: Intern wirbt die FHM ab und zu gerne mal mit Gewinnspielen, wenn Studierende eine Bewertung bei Studycheck oder anderen Anbietern abgeben. Inwieweit so manch eine Bewertung dadurch als seriös anzusehen ist, sei dahingestellt.
Die generelle Organisation der Lehre ist gut. Es fallen kaum Veranstaltungen aus und die FHM ist bemüht, diese nachzuholen.
Die Lehrveranstaltungen sind leider sehr dozentenabhängig und folgen keinem klaren Qualitäts- und Organisationssystem. Im Gespräch mit anderen Studierenden gleicht die Lehre einer Lotterie. Neben kompetenten Dozenten gibt es leider auch zu Hauf jene, die Veranstaltungen zur Selbstdarstellung nutzen, kaum Wissen vermitteln, Studenten vorführen sollen, höchst unorganisiert sind oder Studenten zu viele Aufgaben aufbürden.
Die Räumlichkeiten der FHM sind standortabhängig. Für die Studenten nachteilig gibt es beispielsweise in Hannover keine adäquaten PC-Räume, in Bielefeld hingegen schon. Auch bei der Literaturrecherche muss leider stark auf den digitalen Raum oder Büchereien staatlicher Universitäten ausgewichen werden.
Ich und andere mussten leider starke Negativerfahrungen mit der Organisation der FHM machen, da gewisse Schlüsselpositionen fachlich inkompetent und unterbesetzt sind. Anträge bleiben teilweise wochenlange unkommentiert.
Die FHM vermittelt mehr Schein als Sein wenn es um die Belange benachteiligter Studenten geht. Internes Totschweigen und Schutzkultur sind an der Tagesordnung. Auch merkt man, sofern ein Blick in die Medien gewagt wird, dass die Führung der FHM nicht an Augenhöhe mit Mitarbeitern interessiert ist.
Würde ich erneut studieren, würde ich mich für ein Studium an einer anderen Fachhochschule entschieden oder zum Master an eine staatliche Universität wechseln.
Die generelle Organisation der Lehre ist gut. Es fallen kaum Veranstaltungen aus und die FHM ist bemüht, diese nachzuholen.
Die Lehrveranstaltungen sind leider sehr dozentenabhängig und folgen keinem klaren Qualitäts- und Organisationssystem. Im Gespräch mit anderen Studierenden gleicht die Lehre einer Lotterie. Neben kompetenten Dozenten gibt es leider auch zu Hauf jene, die Veranstaltungen zur Selbstdarstellung nutzen, kaum Wissen vermitteln, Studenten vorführen sollen, höchst unorganisiert sind oder Studenten zu viele Aufgaben aufbürden.
Die Räumlichkeiten der FHM sind standortabhängig. Für die Studenten nachteilig gibt es beispielsweise in Hannover keine adäquaten PC-Räume, in Bielefeld hingegen schon. Auch bei der Literaturrecherche muss leider stark auf den digitalen Raum oder Büchereien staatlicher Universitäten ausgewichen werden.
Ich und andere mussten leider starke Negativerfahrungen mit der Organisation der FHM machen, da gewisse Schlüsselpositionen fachlich inkompetent und unterbesetzt sind. Anträge bleiben teilweise wochenlange unkommentiert.
Die FHM vermittelt mehr Schein als Sein wenn es um die Belange benachteiligter Studenten geht. Internes Totschweigen und Schutzkultur sind an der Tagesordnung. Auch merkt man, sofern ein Blick in die Medien gewagt wird, dass die Führung der FHM nicht an Augenhöhe mit Mitarbeitern interessiert ist.
Würde ich erneut studieren, würde ich mich für ein Studium an einer anderen Fachhochschule entschieden oder zum Master an eine staatliche Universität wechseln.
Kommentar der Hochschule