Psychotherapiewissenschaft (Bakkalaureus)
Bakkalaureat
Teils sehr lückenhast, vor allem in der Organisation. Die Anerkennung der Pflichtfächer und Bürokratie, bis hin zur Organisation der Vorlesungen lässt zu wünschen übrig. Die praktische Erfahrung ist dafür Bombe und man wird unterrichtet von alten Legenden der Psychotherapie, die sich nicht scheuen eine Methodenvielfalt - die es nunmal in der Psychotherapie gibt - zuzulassen.
Eine gute Universität, nicht ohne Mängel.
Ganz gut. Viele extra Vorlesungen, Seminaren und Praktikumsreflexionen sind inkludiert. Möglichkeit sofort ab 1. Semester Praktikum zu beginnen. Hochkompetente Professor*innen. Nicht ohne Nachteile, aber ich bin zufrieden. Könnte aber für solche Preise viel besser sein. In vielerlei Hinsicht unangemessen teuer, aber es lohnt sich, wenn Sie wissen, was Sie wollen.
Ein sehr ausführliches und qualitatives Studium
Das Studium der Psychotherapiewissenschaft ist bisher in dieser Form einzigartig und von der Qualität und dem Schwerpunkt auf das therapeutische Handeln, dessen Ursprünge in der Kultur, sowie das wissenschaftliche Arbeiten im Forschungsbereich wirklich ausgezeichnet. Besonders der hohe Anteil an früher praktischer Erfahrung sowie die zeitgleiche Ausbildung zum Studium sind ein sehr positiv auffallendes Merkmal.
Beste Entscheidung
Die beste Entscheidung, die man als junge*r Interessent*in an Psychotherapie treffen könnte. Das Studium ermöglicht eine Kombination der psychotherapeutischen Ausbildung und Studium-experience, was ich vielen weiterempfehlen würde. Der einzige Nachteil an diesem Studium ist das Organisatorische, da die Universität nicht allzu alt ist. :)
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter