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Studium während Corona
Die Mathematik des Lebens verstanden
Ich wollte eigentlich Polizeibeamtin werden. Dann ist einiges dazwischen gekommen (Mutter hatte angst, weil gefährlicher Job) sodass ich mit meiner Schwester in der Uni Hannover angefangen haben zu studieren. Ich wollte keine Ingenieurin werden und wusste nicht weiter. Nach einigen Jahren habe ich mich aufgerappelt und mich fleißig an mein Studium gesetzt. Nach 3 Jahren Bachelor- und zwei Jahren Masterstudium (aktuell im Abschlusssemester Master) habe ich einen ganz anderen Blick auf die Welt. Ich habe die Mathematik des Lebens verstanden.
Es war schwierig für mich die richtigen Kommilitonen zu finden für das Lernen in der Gruppe zum Beispiel. Aber mit den Dozenten sowie mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern der Uni habe ich sehr gute Erfahrungen gehabt. Ich habe immer eine Antwort auf meine Fragen bekommen und und für Sprechstunden sofort ein Termin erhalten. Ich würde meine Uni jedem weiter empfehlen und bin froh und dankbar, an dieser Uni studiert zu haben.
Es war schwierig für mich die richtigen Kommilitonen zu finden für das Lernen in der Gruppe zum Beispiel. Aber mit den Dozenten sowie mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern der Uni habe ich sehr gute Erfahrungen gehabt. Ich habe immer eine Antwort auf meine Fragen bekommen und und für Sprechstunden sofort ein Termin erhalten. Ich würde meine Uni jedem weiter empfehlen und bin froh und dankbar, an dieser Uni studiert zu haben.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Uni hat die Krise zu Beginn schleppend bewältigen können, so wie in jeder anderen Branche auch wie z.B. in der Politik. Die Dozenten waren sehr hilfsbereit und gemeinsam wurde die Krise bewältigt, sodass online alles besser funktioniert hatte (im 2. Corona Semester).
Das einzige Problem, welches immer noch besteht, ist, dass im Unigarten sehr viele Jugendliche kommen und dort feiern. Überall sind Alkoholflaschen und Müll. Eine Tür hinter der Uni ist kaputt. Die Mülltonnen sind alle extrem dreckig. Da musste immer die Polizei kommen und alle wegschicken. Nach den Lockdowns konnte man draussen lernen z.B jetzt im Sommer; aber es kommen auch immer wieder diese Jugendliche und setzten sich als grosse Gruppen an die Nebentische, sodass es sehr laut wird und man nicht lernen kann.
Das einzige Problem, welches immer noch besteht, ist, dass im Unigarten sehr viele Jugendliche kommen und dort feiern. Überall sind Alkoholflaschen und Müll. Eine Tür hinter der Uni ist kaputt. Die Mülltonnen sind alle extrem dreckig. Da musste immer die Polizei kommen und alle wegschicken. Nach den Lockdowns konnte man draussen lernen z.B jetzt im Sommer; aber es kommen auch immer wieder diese Jugendliche und setzten sich als grosse Gruppen an die Nebentische, sodass es sehr laut wird und man nicht lernen kann.