Politikwissenschaft (B.A.)
Stark angefangen und stark nachgelassen
Mein Anfang war sehr gut. Im Laufe meines Studiums hat sich herausgestellt dass die sozialwissenschaftliche Fakultät unterfinanziert ist. Viele renommierte Dozierende haben die Universität verlassen und ingesamt gibt es zu wenig Dozierenden. Daher sind die meisten Seminare überfüllt, die Auswahl deutlich geringer als früher und Prüfende für die eigene Bachelorarbeit kann sich als problematisch erweisen.
Eigenarbeit
Mit dem Politikstudium kommt einiges an selbst Arbeit dazu, vor allem in Bezug auf das texte lesen für die Seminare oder für Hausarbeiten. Zu Beginn des Studiums kann das sehr schwer fallen, weswegen man sich diese recht schnell aneignen muss um Erfolge zu erzielen.
Klassiker, aber nichts besonderes
Normaler PoWi Studiengang. Große Uni und Bibliothek, allerdings auch zu viele Studierende auf zu wenig Seminare und Dozierende. Die Seminare sind schon bewusst darauf ausgelegt dass gar nicht alle kommen. Anwesenheitspflicht gibt‘s nämlich keine. Außerdem ist die Fakultät in ständiger Geldnot, was zu einem andauernden Kampf um Tutorien etc führt.
Super Studiengang
Das Studium ist gut strukturiert und beginnt bei einer grundlegenden Einführung, welche Epistemologie und Methodik beinhaltet. Danach spaltet sich das Studium in die 4 gängigen Fachbereich der Powi (Internationale Politik, Politische Theorie und Ideengeschichte, Vergleichende Powi, BRD)
Alles Onlineportal der Uni sind sehr zuverlässig, Papierkram ist meist nicht nötig, Bibs sind lange offen (teils bis 0Uhr).
-schneller Start von Testmöglichkeiten und später auch Impfmöglichkeiten für Studis
-Bibliotheken und weniger, für Erstes relevante Veranstaltungen in begrenzter Präsenz.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter