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Nice Nice Nice
Guten Tag Elite
Es gibt Professor*innen, die darauf bedacht sind den Studiengang so elitär wie möglich zu halten. Das fängt damit an, dass sie einen sehr hohen NC einführen wollen, sodass nur noch 1,5 Abiturient*innen überhaupt Politik studieren können. Weiter geht es mit dem absolut nicht gerechtfertigten viel zu hohen Arbeitsaufwand für Einführungsveranstaltungen oder Vorlesungen generell mit 3 CP, die nicht einmal in die BA-Note miteingehen. Zudem besteht bei manchen Dozent*innen ein Aufzeichnungsverbot, wobei Folien in den /
Sitzungen bewusst lehrgelassen werden, damit man immer präsent da sein muss. Dass manche Studierenden aber ab und zu einem Job nachgehen müssen während der Veranstaltungen, um sich überhaupt finanzieren zu können, oder einfach mit dem überschneiden von Veranstaltungen zu rechtkommen müssen. daran denkt keiner. Dadurch, dass Darmstadt auf Platz 1 der Mieten ist, für die man mehr als die Hälfte seines Einkommens aufwenden muss, kommen viele Studierende von weiter außerhalb. Wenn dann Veranstaltungen um 8.00 Uhr morgens stattfinden und diese absichtlich nicht ausreichend Material online zur Verfügung stellen, obwohl dafür von der Universität extra Moodle als Plattform eingerichtet wurde, ist das für manche Studierenden einfach unzureichend. Da sonst schon um 5.00 wach sein müssen, um für 1,5 Stunden Vorlesung in die Uni zu fahren. Auch die neue Studienordnung lässt den Studiengang deutlich an Qualität abnehmen. Statt Hausarbeiten von 15 Seiten, die auf die Thesis eine perfekte Vorbereitung sind, werden Referat in den Seminaren gehalten oder Gruppen-Hausarbeiten angefertigt, die nicht mal in die BA-Note reinzählen. Stattdessen zählen anders als in der alten Studienordnung plötzlich alle Klausurnoten aus den Vorlesungen, bei denen der Inhalt eindeutig schneller vergessen wird, als bei einer Hausarbeit, die über mehrere Monate angefertig wird, sodass man sich gleich Schwerpunkte für seinen Abschluss und ein eventuelles Masterstudium suchen kann. Im Gegensatz zu anderen Fachbereichen hat der FB Geistes-und Gesellschaftswissenschaften als zweitgrößter FB der Uni keine Lernzentren für seine Studierenden anzubieten. Da die Unibibliothek immer überfüllt ist (zum Teil auch schon mit Schüler*innen), ist es beinahe unmöglich gute Räumlichkeiten mit der richtigen Ausstattung zu finden.
Sitzungen bewusst lehrgelassen werden, damit man immer präsent da sein muss. Dass manche Studierenden aber ab und zu einem Job nachgehen müssen während der Veranstaltungen, um sich überhaupt finanzieren zu können, oder einfach mit dem überschneiden von Veranstaltungen zu rechtkommen müssen. daran denkt keiner. Dadurch, dass Darmstadt auf Platz 1 der Mieten ist, für die man mehr als die Hälfte seines Einkommens aufwenden muss, kommen viele Studierende von weiter außerhalb. Wenn dann Veranstaltungen um 8.00 Uhr morgens stattfinden und diese absichtlich nicht ausreichend Material online zur Verfügung stellen, obwohl dafür von der Universität extra Moodle als Plattform eingerichtet wurde, ist das für manche Studierenden einfach unzureichend. Da sonst schon um 5.00 wach sein müssen, um für 1,5 Stunden Vorlesung in die Uni zu fahren. Auch die neue Studienordnung lässt den Studiengang deutlich an Qualität abnehmen. Statt Hausarbeiten von 15 Seiten, die auf die Thesis eine perfekte Vorbereitung sind, werden Referat in den Seminaren gehalten oder Gruppen-Hausarbeiten angefertigt, die nicht mal in die BA-Note reinzählen. Stattdessen zählen anders als in der alten Studienordnung plötzlich alle Klausurnoten aus den Vorlesungen, bei denen der Inhalt eindeutig schneller vergessen wird, als bei einer Hausarbeit, die über mehrere Monate angefertig wird, sodass man sich gleich Schwerpunkte für seinen Abschluss und ein eventuelles Masterstudium suchen kann. Im Gegensatz zu anderen Fachbereichen hat der FB Geistes-und Gesellschaftswissenschaften als zweitgrößter FB der Uni keine Lernzentren für seine Studierenden anzubieten. Da die Unibibliothek immer überfüllt ist (zum Teil auch schon mit Schüler*innen), ist es beinahe unmöglich gute Räumlichkeiten mit der richtigen Ausstattung zu finden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Nicht vorbereitet. Während andere hessische Universitäten die Präsenzlehre bereits im nach einem Online-Semester wieder eingeführt hatten, sah sich die TU dazu nicht bereit - zum Leid ihrer Studierenden. Als dann aber zum Winter der harte Lockdown 2020 kam und alle anderen Universitäten die Präsenzpflicht für Prüfungen abschafften, hielt die TU an ihnen fest. So kam es dazu, dass über 500 Studierende nur für eine VWL Prüfung im Februar 2021 beim Schnee und Minustemperaturen um 18.00 Uhr Abends in der Dunkelheit zu einer Präsenzprüfung antanzen mussten, wobei sie natürlich eine halbe Stunde vor Prüfungsbeginn oder bereits noch früher da waren, je nach dem wo sie herkamen und diese Zeit in der Kälte in der Dunkelheit warten mussten. Dazu kam, dass die guten Argumente der Studierenden ignoriert wurden, warum eine Online-Prüfung besser wäre. In den Bundesländern um Hessen rum herrschte zum Teil ab 20.00 Uhr eine Ausgangssperre; durch die Pandemie hatten jedoch viele Studierende ihre unzureichende Studentenunterkunft in Darmstadt aufgegeben und sind in andere Bundesländer zurückgezogen. Von diesen Studierenden wurde also jetzt erwartet, dass sie für eine einstündige Klausur nach Darmstadt fahren, die von 18.00-19.00 Uhr geht, um dann bis 20.00 Uhr wieder in einem anderen Bundesland zu Hause zu sein. Wohlgemerkt hatten auch Hotels oder ähnliches alle zu in Hessen. Dieses Jahr 2022 genau das gleiche Spiel mit dieser Klausur, obwohl 90% der Veranstaltungen der Uni online stattfinden.
Lena hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 83% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.56% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 100% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.71% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 67% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.38% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 86% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.50% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.50% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.60% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 64% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 80% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.33% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.