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Individuell wird groß geschrieben
Ich sag es ungern, aber: in Dtl. alternativlos ...
... wenn man sich mit verkehrlichen Fragestellungen von früh bis spät beschäftigen möchte. Mit rund 8000 Studenten ist die Fakultät für Verkehrs- und Maschinensysteme größer als viele Hochschulen und bspw. viermal so groß wie die zweite universitäre Verkehrs-Fakultät in Deutschland von der TU Dresden. Andere Standorte mit so einer Breite an Instituten, Fachgebieten und Professuren gibt es im deutschsprachigen Raum nicht.
Entsprechend schwierig ist es dann, seine zwölf bzw. 16 (Kern- und Profil- sowie freie Module) zu belegen, da man einerseits aus 40-50 Verkehrskursen wählen kann/muss (Pflichtkurse gibt es nicht!), zum anderen auch Kurse an anderen Fakultäten (z.B. von Bauingenieuren und Stadtplanern) sowie auch Hochschulen in Berlin (mal ein Kurs Philosophie oder Tibetologie?) besuchen und sich anrechnen lassen kann. Das läuft recht unbürokratisch und einfach.
Und es ist schon schön, wenn man mit Koryphäen seines Faches, von denen mna schon zahlreiche Fachartikel sowie Interviews verfolgt hat, auf einmal in kleinen Gruppen von meistens höchstens zehn Kommilitonen jede Woche zwei bis vier Stunden zusammensitzt, Texte diskutiert und das jeweilige Wissen austauscht. Solche Studienbedingungen kannte ich von anderen Hochschulen nicht und ehemalige Klassenkameraden wollten es mir auch nicht glauben; andererseits gibt es auch sehr volle Studiengänge, weshalb ich nicht die ganze TU loben möchte. Vor allem mit dem Prüfungsamt hat man manchmal zu kämpfen, wenn man wie in den 60ern noch Nummern ziehen muss und die Damen und Herren am Schalter gerne Feierabend machen wollen.
Die Bib ist hervorragend, die Mensa angemessen und die Gebäude gut in Schuss insgesamt (gibt solche und solche, klar). In der Freizeit hielt man sich aber nicht viel an der Uni auf, da das studentische Angebot dort überschaubar war. Ich würde der Uni aber hier ungerne einen Minuspunkt geben, denn wer mitten in Berlin studiert bzw. lebt, hat sicherlich andere Sorgen als die Frage, wo man abends etwas unternehmen könne.
Entsprechend schwierig ist es dann, seine zwölf bzw. 16 (Kern- und Profil- sowie freie Module) zu belegen, da man einerseits aus 40-50 Verkehrskursen wählen kann/muss (Pflichtkurse gibt es nicht!), zum anderen auch Kurse an anderen Fakultäten (z.B. von Bauingenieuren und Stadtplanern) sowie auch Hochschulen in Berlin (mal ein Kurs Philosophie oder Tibetologie?) besuchen und sich anrechnen lassen kann. Das läuft recht unbürokratisch und einfach.
Und es ist schon schön, wenn man mit Koryphäen seines Faches, von denen mna schon zahlreiche Fachartikel sowie Interviews verfolgt hat, auf einmal in kleinen Gruppen von meistens höchstens zehn Kommilitonen jede Woche zwei bis vier Stunden zusammensitzt, Texte diskutiert und das jeweilige Wissen austauscht. Solche Studienbedingungen kannte ich von anderen Hochschulen nicht und ehemalige Klassenkameraden wollten es mir auch nicht glauben; andererseits gibt es auch sehr volle Studiengänge, weshalb ich nicht die ganze TU loben möchte. Vor allem mit dem Prüfungsamt hat man manchmal zu kämpfen, wenn man wie in den 60ern noch Nummern ziehen muss und die Damen und Herren am Schalter gerne Feierabend machen wollen.
Die Bib ist hervorragend, die Mensa angemessen und die Gebäude gut in Schuss insgesamt (gibt solche und solche, klar). In der Freizeit hielt man sich aber nicht viel an der Uni auf, da das studentische Angebot dort überschaubar war. Ich würde der Uni aber hier ungerne einen Minuspunkt geben, denn wer mitten in Berlin studiert bzw. lebt, hat sicherlich andere Sorgen als die Frage, wo man abends etwas unternehmen könne.
- große Auswahl an Kurse, kleine Teilnehmerzahlen, führende Wissenschaftler/Professoren auf diesem Gebiet
- Termine der Kurse nicht immer optimal abgestimmt
Kalle hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.