Physikalische Technik (B.Eng.)
Dem Gleichgewicht gerecht geworden
Der Studiengang ist eine sehr gute Kombination aus theoretischer Ausbildung im Hörsaal und der praktischen Ausbildung im Labor, wo gelerntes Wissen praktisch genutzt werden muss, damit ein Protokoll des jeweiligen Experiments erstellt werden kann. Zudem finde ich das Bachelorpraktikum als Einstieg in die Industrie als sehr hilfreich und lernenswert.
Man hat nahen Kontakt zu den Professoren.
Wenn man ein Problem haben, dann greifen Sie dir hilfsbereit unter die Armen.
Man hat eher eine kleine Gruppe, daher können die Professoren mehr mit euch in den Kontakt treten.
Man muss den Biss haben, aber die Grundlagen werden in den ersten Semester beigebracht. Also, man kann von Null anfangen.
Es gibt Professoren, die es gut umgesetzt und sofort nach einer guten Lösung gesucht haben.
Leider gibt es Professoren, die nicht mit der Digital Sachen auskennen. Da gibt ein einige ältere Professoren, die sich dagegen wehren.
Das finde ich schade. Wir Studenten können ja nichts dafür, dass sich die Viren schlauer werden und eine Pandamie auslösen. Außerdem leben wir im Digital Zeitalter.
Wir haben zu dir Prüfungsphase einen Freiversuch bekommen. Also man muss kein Angst haben, wenn was richtig schief läuft.
Die Organisation war stets bemüht um Fragen zu beantworten. Sie haben sgrenge Regeln aufgestellt, die man folgen musste. Ich fand es sehr schade, dass die Bibliothek lange zu war
Obwohl in den anderen Orten bereits wieder geöffnet ist.
Erfahrungserweiterung
Das Studium physikalische Technik war für mich ein ideal gewählter Studiengang.
Ich bin ausgebildeter CNC Zerspaner und habe mich schon immer für Naturwissenschaften interessiert. Durch den Studiengang konnte ich beides ideal verbinden und mein technisches Verständnis von physikalischen Vorgängen und Technik vertiefen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter