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Zusammen Lernen
Ihr solltet ein Ziel vor Augen haben
Das Physik Studium kann ein ziemlich harter Brocken sein, so haben bereits nach dem zweiten Semester über die Hälfte meiner Kommilitonen abgebrochen. Und genau aus dem Grund denke ich, dass es wichtig ist ein Ziel vor Augen zu haben. Ob es ein bestimmter Beruf oder Arbeitgeber ist ist egal aber man brauch etwas weshalb man Physik studiert.
In den ersten paar Semestern behandelt man in Experimentalphysik die Grundlagen. Sie erinnern stark an den Schulstoff, die Aufgaben hingegen sind um einiges schwieriger und definitiv aufwendiger. Theoretische Physik bietet hingegen einen anderen Blick auf die Mechanik und erlaubt andere Ansätze, und liefert im Grunde, wie man auch vermuten könnte, die Theorie hinter alldem.
Wichtig ist der Mathe-Teil des Studiums den leider viele unterschätzen… Hier wird auch von Grund auf die Mathematik aufgebaut, angefangen mit Linearer Algebra, Analysis etc. es lohnt sich hier bereits vorher einen Blick reinzuwerfen und zu schauen. Nach meiner Erfahrung ist dies sogar noch vor Theo ein Knackpunkt…
Im Nebenfach kann man dann einen Ausgleich wählen, etwas was nicht so Mathe lästig ist bietet sich an, wer allerdings lieber etwas wählen möchte was ihm im Physik-Studium weiter hilft sollte sich an Mathematik (hier lassen sich auch credits für das eigentliche Mathefach anrechnen) oder Informatik wählen.
Aber Vorsicht! Das Physik-Studium ist sehr zeitaufwendig, so hat man pro Woche in jedem Fach ein Arbeitsblatt was ca 5-9 Stunden Zeit braucht, zusätzlich zur Stoffaufbereitung und Vorlesungsnachbereitung… Meine Woche beispielsweise besteht aus 9-20 Uhr Uni und das Montags bis Freitags sodass ich das Wochenende nutzen kann um die Vorlesung nachzubereiten und den Stoff zu verstehen.
Dennoch gibt es ein Silver lining, nach dem dritten Semester lockert sich das ganze, die Themen und Fächer fügen sich im übertragenen Sinne zusammen und man erkennt den Sinn hinter all den nächtlichen Rechnungen und dem verzweifeln…
Es lohnt sich aufjedenfall, jedem mit einer Passion für die Wissenschaft lege ich diesen Studiengang zu Herzen.
In den ersten paar Semestern behandelt man in Experimentalphysik die Grundlagen. Sie erinnern stark an den Schulstoff, die Aufgaben hingegen sind um einiges schwieriger und definitiv aufwendiger. Theoretische Physik bietet hingegen einen anderen Blick auf die Mechanik und erlaubt andere Ansätze, und liefert im Grunde, wie man auch vermuten könnte, die Theorie hinter alldem.
Wichtig ist der Mathe-Teil des Studiums den leider viele unterschätzen… Hier wird auch von Grund auf die Mathematik aufgebaut, angefangen mit Linearer Algebra, Analysis etc. es lohnt sich hier bereits vorher einen Blick reinzuwerfen und zu schauen. Nach meiner Erfahrung ist dies sogar noch vor Theo ein Knackpunkt…
Im Nebenfach kann man dann einen Ausgleich wählen, etwas was nicht so Mathe lästig ist bietet sich an, wer allerdings lieber etwas wählen möchte was ihm im Physik-Studium weiter hilft sollte sich an Mathematik (hier lassen sich auch credits für das eigentliche Mathefach anrechnen) oder Informatik wählen.
Aber Vorsicht! Das Physik-Studium ist sehr zeitaufwendig, so hat man pro Woche in jedem Fach ein Arbeitsblatt was ca 5-9 Stunden Zeit braucht, zusätzlich zur Stoffaufbereitung und Vorlesungsnachbereitung… Meine Woche beispielsweise besteht aus 9-20 Uhr Uni und das Montags bis Freitags sodass ich das Wochenende nutzen kann um die Vorlesung nachzubereiten und den Stoff zu verstehen.
Dennoch gibt es ein Silver lining, nach dem dritten Semester lockert sich das ganze, die Themen und Fächer fügen sich im übertragenen Sinne zusammen und man erkennt den Sinn hinter all den nächtlichen Rechnungen und dem verzweifeln…
Es lohnt sich aufjedenfall, jedem mit einer Passion für die Wissenschaft lege ich diesen Studiengang zu Herzen.
- Der Campus ist groß und voller Forschungseinrichtungen, perfekt für den Master und da hier nicht allzu viele Physik studieren (was ich anhand der Mittel gar nicht nachvollziehen kann!) ist das studieren so ausgelegt jeden durchzubekommen.
- Der Stoff ist schwer und zeitaufwendig, viele geben auf… Leider mangelt es manchmal bei der Organisation hinsichtlich der Absprache unter den Fächern aber diese Probleme werden meist im verlaufe des jeweiligen Semesters aus der Welt geschaffen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Der Anfang war schwer, viele Dozenten waren im Umgang mit Computern und Tablet nicht geschult und die meisten Vorlesungen verliefen somit nicht optimal, aber im laufe der Semester hat es sich stetig gebessert. Mit dem Corona-Newsletter ist man steht’s auf dem neusten Stand und weiß immer Bescheid was momentan geht und was nicht. Präsenz Lehre ist zwar noch immer nicht da, aber Praktika und einige Prüfungen finden vor Ort statt und es läuft bisher einwandfrei. Diejenigen Prüfungen die noch online sind bringen leider aber Schwierigkeiten, so hört man oft von Täuschungsversuche und von Klausuren die wohl so viel und schwer sind, dass kaum einer besteht.
Lucie hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.