Bericht archiviert

Vieles gut, einiges schlecht

Physik (B.Sc.)

  • Studieninhalte
    4.0
  • Dozenten
    3.0
  • Lehrveranstaltungen
    4.0
  • Ausstattung
    5.0
  • Organisation
    4.0
  • Literaturzugang
    5.0
  • Gesamtbewertung
    4.2
Studienbeginn:
Aller Anfang ist schwer! Gerade zu Beginn des Studiums türmte sich bei mir ein ganzer Stapel an Fragen auf, auf die ich händeringend eine Antwort suchte. Egal, ob es zu einzelnen Modulen oder zum Studium an sich war. Leider wird man hier an der FAU mit seinen Fragen in den allermeisten Fällen (zumindest war das bei mir so) absolut im Stich gelassen. Einige Professoren und Doktoren, welche die jeweilige Veranstaltung gehalten haben oder dafür zuständig waren, hielten es noch nicht einmal für nötig überhaupt auf Fragen per Mail zu antworten. Mir fallen jetzt auf die Schnelle mindestens 5 Dozenten ein, auf deren Antworten auf meine Fragen ich noch heute warte...zu einer Zeit, in der ich das Studium gerade hinter mich gebracht habe und die jeweiligen Veranstaltungen schon vor Jahren abgelegt habe. Das ist leider sehr traurig. Eine Ausnahme, die hier wirklich sehr hervorzuheben ist, ist der derzeitige Prüfungsausschussvorsitzende Katz. Dieser antwortete stets auf alle Fragen zügig und sehr freundlich, und das, obwohl die Studierendenschaft ihn quasi als den Anlaufpunkt unter der Professoren für sich bestimmt hat. Egal welche Frage die Physik-Studenten haben, früher oder später landen die allermeisten bei Prof. Katz, welcher sich mehr als genug Zeit für alle Anliegen nimmt. Hierfür kann ich denke ich im Rahmen aller Studenten ein großes Lob und Dankeschön aussprechen. Die restlichen Professoren könnten sich gerne eine Scheibe von Ihnen abschneiden. Irgendwie kriegt man das mit dem Studienanfang dann übrigens doch hin und sobald man einmal wirklich richtig drin ist, gibt es auch keine größeren organisatorischen Hindernisse oder ähnliches mehr.

Vorlesungen:
Die Qualität der Vorlesungen ist natürlich wie an jeder Uni stark schwankend. Es gibt viele Professoren, die wirklich sehr bemüht sind, sehr gut erklären können und sich wirklich engagieren. Allerdings gibt es auch einige Dozenten, die das genaue Gegenteil verkörpern. Die es schaffen eigentlich spannenden Stoff absolut langeweilig und zäh zu präsentieren oder deren Tafelanschrift sich 1:1 in Standardlehrbüchern wie dem Demtröder wiederfindet, da sie ihr Vorlesungsskript einfach daraus abgeschrieben haben. Großes Engagement den Stoff noch etwas verständlicher vorzubereiten oder besser zu erklären, besteht hier leider offensichtlich nicht. Es ist sehr auffällig, dass bei der erstgenannten Art der Professoren auch tatsächlich nur diejenigen Studenten durch die Prüfung fallen, die sich nicht ausreichend vorbereitet haben, wohingegen bei der letztgenannten Sorte eine Vielzahl an Studenten schon alleine deswegen nicht bestehen, weil der Stoff eben nicht sauber aufbereitet wurde und deshalb der Leitfaden, der zur Orientierung oftmals nötig ist, einfach fehlt. Das Abschreiben des eigenen Vorlesungsskripts aus einem Standardlehrbuch ist keine sinnvoller Unterricht!

Übungen, Tutorien, Praktika:
Für Übungen, Tutorien oder Praktika werden oftmals einfach nur studentische Tutoren eingesetzt, welche noch nicht einmal einen Bachelorabschluss erzielt haben. Ich selbst habe während meiner Bachelorphase auch diverse Übungen geleitet, weshalb ich weiß wovon ich rede. Es gibt unter diesen studentischen Hilfskräften zwei verschiedene Sorten. Die einen (zu denen ich mich auch zähle), die sich wirklich vor jeder Übung hinsetzen und überlegen, wie sie den Stoff am Besten erklären bzw. die Übungen am verständlichsten rechnen können. Ein großer Teil der studentischen Hilfskräfte macht dies jedoch nicht und geht weitgehend unvorbereitet in die Übungsstunde hinein. Ich habe einige Szenarien selbst miterlebt: Fragen der Studenten münden in eine Verwirrung der Hilfskraft, die dann vollständig den Faden verliert; Die Hilfskraft kann mangels Hintergrundwissen und Vorbereitung nicht gut und sinnvoll auf aufkommende Fragen antworten; die Hilfskraft weiß selbst nicht, wieso eine Rechnung genau so erfolgt wie sie erfolgt oder genau so funktioniert (kurz und knapp: hätte die Hilfskraft die vorliegende Übungsaufgabe ohne Musterlösung alleine Lösen sollen, so wäre sie kläglich gescheitert); die Hilskraft ist überheblich und kümmert sich nicht um die Anliegen der Studenten mit dem Verweis, dass man das später eh nochmal genauer lernt.
Ich persönlich finde das sehr schade, da meiner Meinung nach in einer guten Lehre die Grundlage für spätere Spitzenforschung gelegt werden kann. Man könnte dieses Problem sehr einfach lösen, indem man bei der Auswahl von Tutoren etwas genau auf die einzelnen Personen und ihre bisherigen Leistungen blickt. Allerdings erfolgt die Einstellung an manchen Lehrstühlen ganz anders (wie ich selbst erlebt habe): Man schreibt eine E-Mail und sagt, dass man gerne Tutor bei Professor A für die Veranstaltung B wäre. Dann bekommt man nach einigen Wochen eine E-Mail in der steht, dass man gerne als Tutor für B arbeiten kann, wenn man noch Interesse hat. Man wird dann, ohne ein vorheriges persönliches Treffen, direkt an die Sekretärin zur Unterschrift des Arbeitsvertrags verwiesen. Nach der Unterschrift, also nachdem man schon eingestellt wurde, erfolgt dann ein kurzes Treffen mit allen Tutoren, in dem besprochen wird, wie die Organisation aussieht. Am Semesterende, also wenn alles schon vorbei ist, findet dann nochmal ein Treffen statt, in dem gefragt wird, wie alles so abgelaufen ist und was man für nächstes Mal verbessern könnte. Es findet also während dem Semester überhaupt kein Austausch zwischen Professor und Tutoren statt und es wird auch nicht darauf geachtet, wer hier überhaupt arbeiten und unterrichten darf. Jeder Hanswurst kann so eine Übung leiten und wird dafür noch gut bezahlt. Mir selbst kam das, wie gesagt, auch zugute. Allerdings muss man sich dann auch nicht wundern, wenn dieses Vorgehen im Einzelfall dazu führt, dass die Lehre schlecht ist und Studenten ihre Lust verlieren. Naja, dann sitzt man zuhause und versucht sich den Stoff zur Not selbst beizubringen. Das ist dann zum Glück in den allermeisten Fällen auch ausreichend um gut zu bestehen, ist aber in meinen Augen nicht der eigentliche Sinn einer Lehre.

CIP-Pool: Jeder Physik-Student kann pro Semester ein bestimmtes Kontingent völlig kostenfrei ausdrucken. Das Kontingent ist mehr als ausreichend:

Essen:
Es gibt etwa 500m vom Physikum entfernt eine richtige Mensa, die täglich wechselnde Gerichte anbietet. Das Essen schmeckt in den allermeisten Fällen sehr gut. Seit einiger Zeit hat außerdem eine Cafeteria direkt am Physik-Gebäude geöffnet. Hier werden auch warme Speisen angeboten, allerdings jeden Tag dieselben. Es wäre wünschenswert, wenn die Gerichte wenigstens ab und zu mal wechseln würden und man sich so den Gang in die Mensa ersparen könnte, der bis jetzt absolut notwendig ist, falls man bei seiner Ernährung ein bisschen Abwechslung möchte. Die größte Mensa der FAU befindet sich in der Erlanger-Innenstadt, etwa 5km vom Physik-Gebäude entfernt. Hier gibt es eine noch größere Auswahl an Essen und man findet immer etwas, auf das man gerade Lust hat.

Studienverlauf:
Der Studienverlauf ist in meinen Augen absolut sinnvoll und durchdacht. Alle Module bauen sinnvoll aufeinander auf. Die Experimentalphysik ist in die Module EP-12 (Mechanik,Elektrodynamik, Wärme,...), EP-34 (Quantenphänomene, Optik, Atom- und Molekülphysik), EP-5 (Kern- und Teilchenphysik) und EP-6 (Festkörperphysik) aufgeteilt. Es müssen EP-12, EP-34 sowie eines der beiden Module EP-5 und EP-6 bestanden werden. Letzteres kommt zwar den Studenten entgegen, dennoch finde ich, dass mein beide Module (also EP-5 und EP-6) verpflichtend bestehen sollte, da man irgendwie schon Grundkenntnisse aus beiden Bereichen braucht um ein "richtiger" Physiker zu sein. Die Vorlesungen der Theoretischen Physik sind in 1 bis 4 unterteilt, wobei die Module hier ebenfalls logisch aufeinander aufbauen. Wenn man Pech hat, dann macht man in diesen Veranstaltungen reine Mathematik (was dann so ziemlich keinem Studenten Spaß macht). Wenn man allerdings Glück hat, dann macht man echte theoretische Physik, also versucht einzelne physikalische Phänomene mathematisch zu beschreiben, was viel angenehmer, da viel angewandter, ist und so ziemlich jedes Physikerherz höher hüpfen lässt. Die Experimentalphysik-Module sind alle sehr angenehm zu bestehen, für den Fall, dass man auch lernt. Bei den Theorie-Modulen hängt es, wie schon gesagt, sehr stark vom jeweiligen Professor ab, ob die Veranstaltung anspruchsvoll oder nicht ist. Dementsprechend kann man entweder auch gut bestehen, oder ein Bestehen klappt trotz Probeklausur nur mit einer ausreichenden Note. Dann darf man sich allerdings in der Stunde der Klausurnachbesprechung vom Professor anhören, dass die Studierendenschaft hier ziemlich schlecht ist und die Klausur ja eigentlich ein Geschenk war (was paradox ist, wenn 80% der Studenten mit Note 3 oder schlechter abschneiden). Das Elektronikpraktikum, was im 4. Semester zu absolvieren ist, fand ich absolut überflüssig und unnötig und sollte abgeschafft werden. Mit Ausnahme des Baus einer eigenen EKG-Schaltung habe ich aus diesem Modul absolut nichts mitgenommen und den behandelten Stoff auch nie mehr wieder gebraucht. Das ist vielleicht als Wahlfach für Bastler und Tüftler geeignet, sollte in meinen Augen jedoch als Pflichtveranstaltung abgeschafft werden.

Stadt:
Die Stadt Erlangen ist perfekt für Studenten. Ich hätte mir keinen schöneren Studienort aussuchen können. Ich habe mich im Laufe der Zeit tatsächlich in diese Stadt verliebt.

Ich habe in meinem Bericht viel negatives geschrieben, das ist mir bewusst. Das sind allerdings auch meine einzigen Kritikpunkte. Ansonsten läuft Vieles hier an der FAU und speziell in der Physik reibungsfrei ab, und es studiert sich hier wie an vielen anderen Universitäten auch. Besonders positiv am Studium ist eigentlich nichts hervorzuheben. Wer Spaß an Physik hat und wissen will was wirklich bis ins kleinste Detail hinter den Dingen und Phänomenen steckt, der ist hier genau richtig. Wer nicht, der sollte lieber die Finger davon lassen. Es ist auch normal, dass man sich während dem Studium fragt, ob man das richtige Studienfach gewählt hat und ob man die enorme Arbeitsbelastung psychisch und physisch überhaupt schafft. Das Lernen von morgens 8-10 Uhr bis spät Abends ist gerade in der Prüfungszeit vollkommen normal, sofern man die Physik wirklich von Grund auf verstehen möchte. Wer nur am Bestehen der Prüfungen interessiert ist, kommt natürlich auch mit weniger Zeit aus. Wenn man allerdings wirklich den inneren Antrieb hat und unbedingt Physiker werden möchte, dann beißt man sich auch irgendwie durch und besiegt alle Widrigkeiten. Es gehört allerdings auch viel Fleiß, Ehrgeiz, Disziplin und Frustrationstoleranz dazu, um dieses anspruchsvolle aber dennoch schöne Studium zu meistern. Hier an der FAU gilt: Wenn man die ersten drei Semester überstanden hat, dann hat man es eigentlich schon geschafft. Danach wird es wesentlich entspannter. Diese ersten drei Semester sind allerdings hart. Das ist der Studiengangsleitung allerdings durchaus bewusst und deshalb zählen alle Noten, die im ersten Studienjahr erzielt werden, nicht mit zur Abschlussnote des Bachelors. Wenn man das Studium dann geschafft hat, dann kann man wirklich stolz auf sich sein und auf das, was man in den letzten Jahren alles vollbracht hat.
  • Extrem interessantes Studium
  • Wenig Anlaufstellen

Gregor hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
  • Wie gut ist das WLAN auf dem Campus?
    Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
    57% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist Highspeed.
  • Fühlst Du Dich wohl auf dem Campus?
    Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
    Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
  • Wie ist die Parkplatz-Situation?
    Ich finde fast nie einen Parkplatz.
    67% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
  • Gibt es ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen?
    Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
    Auch 86% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
  • Kannst Du Klausurnoten online einsehen?
    Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
    Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
  • Wie schön ist der Campus?
    Ich finde unseren Campus sehr schön.
    67% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
  • Wie schätzt Du den Ruf Deiner Hochschule ein?
    Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
    Auch für 57% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
  • Wie kommst Du mit Deinen Kommilitonen zurecht?
    Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
    Auch 67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
  • Fährst Du mit dem Fahrrad zur Hochschule?
    Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
    67% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
  • Wie praxisnah ist Dein Studium aufgebaut?
    Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
    50% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
  • Werden Vorlesungen häufig abgesagt?
    Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
    Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
  • Stellen Deine Dozenten die Skripte auch online bereit?
    Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
    57% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
  • Fühlst Du Dich während Deines Studiums gut betreut?
    Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
    67% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
  • Ist die Regelstudienzeit realistisch bemessen?
    Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
    50% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
  • Wie vielfältig ist das Kursangebot?
    Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
    75% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
  • Wie schwer ist es in einen Wunschkurs zu kommen?
    Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
    Auch 60% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
  • Wie lernst Du für Klausuren?
    Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
    Auch 40% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
  • Hast Du einen Studentenjob?
    Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
    Auch 75% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
  • Würdest Du diesen Studiengang nochmal wählen, wenn Du eine Zeitmaschine hättest?
    Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
    Auch 100% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
  • Fühltest Du Dich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt?
    Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
    Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
  • Gibt es in Deiner Hochschule ausreichend Orte zum Lernen?
    Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
    Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
  • Wie finanzierst Du hauptsächlich Deinen Lebensunterhalt?
    Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
    Auch 67% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
  • Gehst Du gerne auf Festivals?
    Festivals sind nichts für mich.
    50% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
  • Hast Du das Gefühl, das Dich Dein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet?
    Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
    Auch 80% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

4.1
Max , 28.03.2024 - Physik (B.Sc.)
4.1
Jonas , 13.03.2024 - Physik (B.Sc.)
3.6
Oktay , 07.03.2024 - Physik (B.Sc.)
4.3
Max , 02.03.2024 - Physik (B.Sc.)
3.9
David , 22.01.2024 - Physik (B.Sc.)
3.6
Oliver , 01.01.2024 - Physik (B.Sc.)
3.3
Glenn , 28.11.2023 - Physik (B.Sc.)
3.6
Glenn , 02.04.2023 - Physik (B.Sc.)
3.4
Sindy , 01.04.2023 - Physik (B.Sc.)
4.0
Jeff , 28.02.2023 - Physik (B.Sc.)

Über Gregor

  • Alter: 21-23
  • Geschlecht: Männlich
  • Studienbeginn: 2015
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Standort Erlangen
  • Weiterempfehlung: Ja
  • Geschrieben am: 18.01.2019
  • Veröffentlicht am: 22.01.2019