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Spaß, Arbeit und noch mehr Arbeit
Mündliche Prüfungen sind manchmal Glückssache
Grundsätzlich hat man beim Masterstudium in Physik in Bayreuth eine große Auswahlmöglichkeit an Fächern. Die Qualität der Vorlesungen hängt allerdings stark vom Dozenten ab. So gibt es sehr gute Vorlesungen, die eher einer Diskussion zwischen Dozenten und Studenten ähneln, aber auch grottenschlechte Vorlesungen, auf die sich der Professor nicht vorbereitet und nur aus seinem mit Fehlern übersähten Skript ein Kapitel völlig ohne Kontext an die Tafel schmiert.
Im Masterstudium Physik sind die meisten Prüfungen mündlich, weil die Kurse sehr klein sind. Mündliche Prüfungern können fair sein, aber manchmal auch nicht. Manchmal wird nur über eines von vielen Themengebeiten abgefragt und das bis ins kleinste Detail. Wenn man da auf dem Schlauch steht, ist die Prüfung gelaufen. Manche Professoren fragen dann nichts über ein anderes Themengebiet ab, sondern bohren immer weiter und dann ist die Prüfungszeit vorbei.
Das Praktikum ist wie auch schon im Bachelorstudium unglaublich aufwändig (alle 2 Wochen 50 Seiten in LaTeX als Protokoll in Zweiergruppen) und hat recht wenig Lerneffekt.
Bei der Masterarbeit fängt der Spaß erst wirklich an, denn da hat man die Freiheit, sich das Thema rauszusuchen, das einen am meisten interessiert. Die Masterarbeit ist für die Gesamtnote auch sehr stark gewichtet: die Masterarbeit ist 60 ECTS und alle benoteten Fächer zusammen sind 48 ECTS.
Im Masterstudium Physik sind die meisten Prüfungen mündlich, weil die Kurse sehr klein sind. Mündliche Prüfungern können fair sein, aber manchmal auch nicht. Manchmal wird nur über eines von vielen Themengebeiten abgefragt und das bis ins kleinste Detail. Wenn man da auf dem Schlauch steht, ist die Prüfung gelaufen. Manche Professoren fragen dann nichts über ein anderes Themengebiet ab, sondern bohren immer weiter und dann ist die Prüfungszeit vorbei.
Das Praktikum ist wie auch schon im Bachelorstudium unglaublich aufwändig (alle 2 Wochen 50 Seiten in LaTeX als Protokoll in Zweiergruppen) und hat recht wenig Lerneffekt.
Bei der Masterarbeit fängt der Spaß erst wirklich an, denn da hat man die Freiheit, sich das Thema rauszusuchen, das einen am meisten interessiert. Die Masterarbeit ist für die Gesamtnote auch sehr stark gewichtet: die Masterarbeit ist 60 ECTS und alle benoteten Fächer zusammen sind 48 ECTS.
- kleine Kurse, große Auswahl an Nebenfächern
- teilweise schlecht vorbereitete Dozenten, Praktikum
Anonymous hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bin Student. Klar, gehe ich jeden Tag feiern!
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Ich wohne in einer WG.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.