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Gutes Studium mit guter Unterstützung
Asynchron und Lesewurm
Corona in Hamburg bescherte mir einen Studienstart, wie in bisher kein Mensch erleben durfte. Hergezogen aus einer anderen Stadt suchte ich mir ein Zuhause nah an der Uni, jedoch verbrachte ich die Semester hauptsächlich eingebunkert, die Nase tief in Philosophische Werke vergraben und einer Stimme aus dem Pc welche mich daran erinnerte dass ich am leben war. Die Überforderung mit der Pandemie war real.
Asynchrone Vorlesungen verleiteten dazu seinen Schlafrythmuss zu vergessen und eine ganz neue Welt der Unabhängigkeit und Ungebundenheit aber auch der Einsamkeit kennen zu lernen. Gelernt habe ich einiges, auf Philosophischer Ebene und auch über mich selbst. Obwohl die Prüfungsstruktur ein wenig mehr Fokus auf Praxis als auf „Knowledge Repetition“ legen könnte, was unter anderen der Pandemie verschuldet ist, bin ich mit den Inhalten und der Motivation meiner Tutoren und Kommilitonen zufrieden, auch wenn ich gerne mal jemanden in echt getroffen hätte um ab und zu nicht dass Gefühl zu haben, allein mitten in einer Großstadt zu leben.
Asynchrone Vorlesungen verleiteten dazu seinen Schlafrythmuss zu vergessen und eine ganz neue Welt der Unabhängigkeit und Ungebundenheit aber auch der Einsamkeit kennen zu lernen. Gelernt habe ich einiges, auf Philosophischer Ebene und auch über mich selbst. Obwohl die Prüfungsstruktur ein wenig mehr Fokus auf Praxis als auf „Knowledge Repetition“ legen könnte, was unter anderen der Pandemie verschuldet ist, bin ich mit den Inhalten und der Motivation meiner Tutoren und Kommilitonen zufrieden, auch wenn ich gerne mal jemanden in echt getroffen hätte um ab und zu nicht dass Gefühl zu haben, allein mitten in einer Großstadt zu leben.