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,,Ich denke, also bin ich.“
Nicht zu unterschätzen
Das Studium an sich ist definitiv sehr interessant, besonders der praktische Philosophie Anteil. Seminare rund um das Thema Tierethik, Coronapolitik oder Umgang mit Geschichte geben definitiv einen gesellschaftlich wichtigen Bezug, in welchem man seine eigenen Ansichten auch mal überdenkt.
Der theoretische Philosophie Anteil hingegen ist sehr abstrakt und mMn auch schwerer zu verstehen, besonders jetzt in der Onlinelehre. Da die Sachen auch keinen starken Bezug zum alltäglichen Leben haben, finde ich sie persönlich auch wenig interessant. Man lernt hier schnell, dass Philosophie nicht nur ein Laberfach ist, sondern doch viel von einem abverlangt.
Größter Makel ist jedoch die Dozentenschaft. Besonders in der Onlinelehre gab es viele Dozenten, die Schwierigkeiten haben ihre Inhalte verständlich zu übermitteln. Das hat dann zu sehr hohen Durchfallquoten von über 70% geführt. Wie viel wirklich an den Dozenten selber, und wie viel an den technischen Begebenheiten einer Distanzlehre liegt, kann ich nicht genau einschätzen
Der theoretische Philosophie Anteil hingegen ist sehr abstrakt und mMn auch schwerer zu verstehen, besonders jetzt in der Onlinelehre. Da die Sachen auch keinen starken Bezug zum alltäglichen Leben haben, finde ich sie persönlich auch wenig interessant. Man lernt hier schnell, dass Philosophie nicht nur ein Laberfach ist, sondern doch viel von einem abverlangt.
Größter Makel ist jedoch die Dozentenschaft. Besonders in der Onlinelehre gab es viele Dozenten, die Schwierigkeiten haben ihre Inhalte verständlich zu übermitteln. Das hat dann zu sehr hohen Durchfallquoten von über 70% geführt. Wie viel wirklich an den Dozenten selber, und wie viel an den technischen Begebenheiten einer Distanzlehre liegt, kann ich nicht genau einschätzen