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Experten an der RUB
M.Ed. ohne wirkliche Didaktik?!
Insgesamt studiere ich gerne Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum, allerdings wurden meine Erwartungen mit dem Übergang in den M.Ed. nicht erfüllt, denn das Studium beinhaltet nur sehr wenige fachdidaktische Komponenten, sodass mir weiterhin der Bezug zu meinem späteren Beruf fehlt. Ich gehe bald ins Praxissemester und fühle mich einfach nur unvorbereitet. Darüber hinaus ist die Auswahl an Fachdidaktik Spezialisten erschreckend, denn momentan dürfte es lediglich ein abgeordneter Lehrer sein, bei dem demnach alle Studierenden die mündliche Abschlussprüfung zu absolvieren haben. Auch die Auswahl an fachwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen lässt zu wünschen übrig.
Ebro hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.