Vorheriger Bericht
Ziemlich theoretisch und anspruchsvoll
Kein Gelegenheitsstudiengang
Standort Tübingen: eine süße kleine Studentenstadt. Sehr grün und man hat stetst eine schöne Aussicht. Andere Städte sind gut erreichbar. Am Wochenende und ab 19 Uhr kann man umsonst fahren. Alles sehr gut zu Fuß erreichbar. Die Mieten sind okay. Am besten zieht man in eine WG oder in die Studentenwohnheime.
Fakultät: ist an der Morgenstelle. Hier sind ausschließlich Naturwissenschaftlichestudiengänge anzutreffen. Gewisse Gebäude benötigen eine Renovierung, aber im großen und ganzen passt alles. Der Campus hat eine schöne Aussicht, man hat eine Mensa und eine Cafeteria.
Studium selbst: Der Stoff an sich ist vom Schwierigkeitsgrad her machbar. Die einzige Problematik ist der Unfang. Deshalb muss man frühzeitig anfangen zu lernen bzw. man muss diszipliniert und fokussiert sein. Natürlich hängt es vom lerntypen ab, aber der Wille zum lernen muss hier aufjedenfall vorhanden sein. Es ist kein Gelegenheitsstudium und ist vom Schwierigkeitsniveau wie Medizin. Manche Fächer nehmen mehr Zeit in Anspruch als andere. Man merkt aber schon in den ersten Wochen, ob man fürs Studium geeignet ist, da der Stundenplan voll gepackt ist und man sich im ersten Semester regelrecht durchschlagen muss. In den anderen Semester ist es bisschen entspannter.
Prüfungen: solange man frühgenug anfängt zu lernen, sind sie alle machbar. Also nicht entmutigen lassen! Wenn man mal in die Wiederholungsklausur rein muss, ist es auch halb so wild.
Das einzig doofe ist, dass dadurch das Pharmazie hier nur im WiSe angeboten wird, man eventuell ein Jahr "trocknen" muss, um an den Wiederholungsterminen teilnehmen zu können. Denn nur eine bestimmte Anzahl an Wiederholungsterminen werden pro Semester angeboten ( mal 2 mal 1). Wenn eine Prüfung nach 4 malen nicht bestanden wird, wird man eximmatrikuliert.
Besonderheit: Alternativverfahren zum 1. Staatsexamen.
Die Endnote setzt sich aus :
- allen Noten in den ersten 4 Semestern
- einer Modulprüfung nach dem 3. Semester ( Kolloquium aus dem Stoff der ersten 3 Semester)
Professoren/innen: Jeder Student hat wahrscheinlich seine Lieblinge, aber im großen und ganzen sind es nette Professoren, die einem ihre Fragen beantworten und stets hilfsbereit sind.
Fakultät: ist an der Morgenstelle. Hier sind ausschließlich Naturwissenschaftlichestudiengänge anzutreffen. Gewisse Gebäude benötigen eine Renovierung, aber im großen und ganzen passt alles. Der Campus hat eine schöne Aussicht, man hat eine Mensa und eine Cafeteria.
Studium selbst: Der Stoff an sich ist vom Schwierigkeitsgrad her machbar. Die einzige Problematik ist der Unfang. Deshalb muss man frühzeitig anfangen zu lernen bzw. man muss diszipliniert und fokussiert sein. Natürlich hängt es vom lerntypen ab, aber der Wille zum lernen muss hier aufjedenfall vorhanden sein. Es ist kein Gelegenheitsstudium und ist vom Schwierigkeitsniveau wie Medizin. Manche Fächer nehmen mehr Zeit in Anspruch als andere. Man merkt aber schon in den ersten Wochen, ob man fürs Studium geeignet ist, da der Stundenplan voll gepackt ist und man sich im ersten Semester regelrecht durchschlagen muss. In den anderen Semester ist es bisschen entspannter.
Prüfungen: solange man frühgenug anfängt zu lernen, sind sie alle machbar. Also nicht entmutigen lassen! Wenn man mal in die Wiederholungsklausur rein muss, ist es auch halb so wild.
Das einzig doofe ist, dass dadurch das Pharmazie hier nur im WiSe angeboten wird, man eventuell ein Jahr "trocknen" muss, um an den Wiederholungsterminen teilnehmen zu können. Denn nur eine bestimmte Anzahl an Wiederholungsterminen werden pro Semester angeboten ( mal 2 mal 1). Wenn eine Prüfung nach 4 malen nicht bestanden wird, wird man eximmatrikuliert.
Besonderheit: Alternativverfahren zum 1. Staatsexamen.
Die Endnote setzt sich aus :
- allen Noten in den ersten 4 Semestern
- einer Modulprüfung nach dem 3. Semester ( Kolloquium aus dem Stoff der ersten 3 Semester)
Professoren/innen: Jeder Student hat wahrscheinlich seine Lieblinge, aber im großen und ganzen sind es nette Professoren, die einem ihre Fragen beantworten und stets hilfsbereit sind.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Online-Vorlesungen sind entspannt (vorallem im 1. Semester) und auch die Kooperation mit den Studenten ist in Ordnung. Es hängt natürlich auch davon ab, wie gut die Semestersprecher mit den Professoren kommunizieren und wie organisiert sie sind.
Die Labor-Tage waren natürlich gekürzt, aber war auch Coronakonform. Praktikas haben so gut es ging stattgefunden. Dadurch hat man auch die Gelegenheit gehabt neue Leute kennenzulernen.
Die Prüfungen fanden dennoch meistens im Präsenz statt. Da hatte man die Möglichkeit, seine Freunde auch mal in real life anzutreffen :).
Die Labor-Tage waren natürlich gekürzt, aber war auch Coronakonform. Praktikas haben so gut es ging stattgefunden. Dadurch hat man auch die Gelegenheit gehabt neue Leute kennenzulernen.
Die Prüfungen fanden dennoch meistens im Präsenz statt. Da hatte man die Möglichkeit, seine Freunde auch mal in real life anzutreffen :).
Mörv hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 77% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 52% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.66% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 68% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 86% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.66% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 72% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 58% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.47% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 97% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.54% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.80% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.33% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 84% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 84% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.69% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 65% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.