Pharmazie (Staatsexamen)
Keine Semesterferien
Also der Studiengang ist sehr interessant und die einzelnen Vorlesungen sind auch miteinander verknüpft in ihren Inhalten.
Es gibt sehr viele Praktika, die auch viel Spaß bereiten. Aber ein Arbeitskreis ist immer sehr unorganisiert, was einem manchmal extra unnötige Arbeit macht.
Aber man bekommt sehr viel Unterstützung von allen Seiten und es macht auch mega Spaß.
Freizeit ist nicht immer soviel vorhanden vorallem im Grundstudium, da viel Praktika und auch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Prüfungen auch gut organisiert vor Ort.
Mit Interesse und Mühe für Chemie
Das Studium ist sehr chemieorientiert, anspruchsvoll und aufwendig. Es macht jedoch trotz dieser negativklingend Aspekte durchaus sehr Spaß. Die Mühe und das theoretische Wissen wird regelmäßig in Praktika angewendet. Also wenn man sich für vor allem Chemie, bisschen Physik und Biologie interessiert ist es auf jeden Fall lohnenswert!
Prüfungen werden größtenteils Vorort geschrieben.
Ein anspruchsvolles, aber erfüllendes Studium.
Pharmazie ist bekannter Weise ein sehr zeitintensives Studium. Interessiert man sich jedoch stark dafür opfert man die viele Zeit gerne. Man lernt Semester für Semester aufbauend dazu. Im Grundstudium erwarten einem hauptsächlich Grundlagen in Chemie Physik Mathe.
Durchhaltevermögen
Der Start an der Uni des Saarlandes ist nicht unbedingt leicht, da man erst eine sogenannte „Eingangsklausur“ im Modul Allgemeine und Anorganische Chemie bestehen muss, um für das Qualitative Analytik Praktikum zugelassen zu werden. Die Klausur ist auf sehr hohem Niveau. Generell allerdings bereiten die (überdurchschnittlich) schwierigen Klausuren einen jedoch sehr gut auf das 1. Staatsexamen vor, wo die Uni des Saarlandes immer sehr gut abschneidet.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter