Pharmazie (Staatsexamen)
Das Leben als Pharmazeut
Der Lehrinhalt ist hervorragend im Studium der Pharmazie. Jedoch fehlen dem Institut jegliche finanzielle Mittel und das Labor ist teilweise antik eingerichtet...Dozenten sind teils überheblich, teils inkompetent und man kann sich glücklich schätzen, wenn man einen Dozenten hat, dem ein Student am Herzen liegt...Man hat einfach oft keine Zeit gelerntes zu vertiefen, da immer Praktikas und Veranstaltungen aufeinander folgen...Die Regelstudienzeit sollte meiner Meinung nach verlängert werden um bessere Apotheker/Pharmazeuten auszubilden...
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Interessant, lernintensiv und zeitintensiv
Das Studium beansprucht viel Zeit und Interesse. Aber es lohnt sich, da der Job der einen erwartet es alle mal Wert ist.
Und es gibt auch viele schöne und interessante Stunden in diesem
Studium.
Die Veranstaltungen und Praktika sind sehr interessant und die Dozenten an jedem einzelnen interessiert.
Leider ist die Ausstattung der Labore etwas in die Jahre gekommen und der Semesterablauf manchmal etwas unorganisiert.
Schlecht durchdachter Studienverlauf
Kompetenzen der Dozenten meist gut; Hoher Anspruch der Lehrveranstaltungen; Studienverlauf schlecht durchdacht, Kurse überschneiden sich, wenn man Wiederholer ist. Es gibt keine 3 Versuche für eine Klausur, man kann sie so oft man will schreiben, aber das nur 2 mal im Semester und die Klausuren scheinen oft sehr unfair und hart, sodass nur sehr wenige bestehen. Von daher ist man schnell im 3.Versuch und damit muss man 1 Semester hinten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr zeitaufwendig und lernintensiv
Das Studium nimmt viel Zeit in Anspruch und man muss daher viele Opfer bringen. Interessante Inhalte findet man meist erst im Hauptstudium. Laborgeräte und -inhalte teilweise veraltet. Dozenten reichen von top bis absolut unmotiviert. Kleine Semester schaffen Vertrauensverhältnis.
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter