Pharmazie (B.Sc.)
Zu hoher Studienaufwand für wenig Creditpoints
Der Lernaufwand steht in keinem Verhältnis zur erreichbaren ECTS Anzahl der jeweiligen Fächer. Die Wartezeit für Labore ist bis zu einem Jahr lang und somit ist eine Studienzeit Verzögerung bereits vorprogrammiert!
Positiv möchte ich den Schwerpunkt Chemie im Bachelor hervorheben! Dieser ist in Innsbruck am ausgeprägtesten und auch Prestige trächtig besetzt!
Ja es werden wichtige Dokumente online zur Verfügung gestellt und es ist auch möglich sich online für Seminare + Vorlesungen anzumelden!
Jein - die Erreichbarkeit von Professoren ist sehr Themen abhängig! - manchmal schreiben sie einfach nie zurück.
Sehr anstrengend
Die Dozenten sind oft nicht der beste Freund des Studenten und sehr von der Wichtigkeit ihres eigenen Faches überzeugt. Kennen sich aber gut in ihrem jeweiligen Fachgebiet aus. Das Studium in Regelstudienzeit zu schaffen und trotzdem noch Sozialleben zu haben, ist schwierig.
Registrierung für Vorlesungen etc. und auch Literatur ist sehr gut online zugänglich.
Per Email sind theoretisch alle Dozenten erreichbar, manche antworten auch sehr gut. Manche lassen ihre Sekretär*innen antworten, manche antworten gar nicht.
Extrem anspruchsvoll
Pharmazie ist ein wirklich schweres Studium. Man braucht ordentlich Sitzfleisch und Ehrgeiz. Aber im Gegensatz zu Graz ist das innsbrucker Pharmazie-Studim gut organisiert. Der Stoff ist aber leider sehr umfangreich und um wirklich gut durchzukommen, muss man sein Privatleben schon ziemlich zurück schrauben. Ich würde es nicht nochmal anfangen.
Stressig aber interessant
Sehr schweres Studium, viel zu viel Chemie, man muss alles lernen, auswendig lernen, die Praktika machen Spaß. Aber der Inhalt ist schon interessant mit guten Karrieremöglichkeiten. Die Organisation ist manchmal schwer zu kriegen aber immer hin. Ich habe vor den Master noch zu absolvieren.
Weiterempfehlungsrate
- 78% empfehlen den Studiengang weiter
- 22% empfehlen den Studiengang nicht weiter