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Anstrengend, aber lohnenswert
Ein nicht einfacher Weg
Ein interessantes Studium, indem es einem in Hamburg nicht immer leicht gemacht wird. In Instrumenteller Analytik fallen jedes Jahr im 4. Semester circa 80 Prozent der Studenten durch und bleiben dann im Studium hängen. Da man die Klausur nur dreimal im Jahr schreiben kann; können dann schon mal mehrere! Jahre vergehen, bis man mit dem ersten Staatsexamen weitermachen kann,wenn man vorher nicht aufgibt. Das Institut ist sehr veraltet und die Organisation in Hamburg auch nicht besonders gut. Der Studiengang selber ist vielseitig, wenn auch nicht im geringsten praxisnah ,wenn man später in die Apotheke möchte. In dieser Hinsicht ist aber der ganze Studiengang veraltet und müsste modernisiert werden. Die Mensas sind recht weit weg, um in den knappen Mittagspausen essen gehen zu können; das Geomatikum bietet hier eine nahe Alternative. Wenn Pharmazie,dann besser an einem anderen Studienort. Generell sollte man sich aber gut überlegen, ob man Apotheker werden möchte, denn die Berufsaussichten werden wohl auch eher immer schlechter werden; auch ausserhalb der klassischen Apotheke.
- vielseitige Studieninhalte
- keine gute Organisation