Vorheriger Bericht
Viel Stoff in kürzester Zeit
Empfehlung, ja. Aber...
Ich startete voller Vorfreude in mein Pharmaziestudium bemerkte jedoch schnell ,dass es nichts für mich ist.
Ich werde hier kurz die Vor - und Nachteile auflisten:
Pro
+ Vieeeel praktische Arbeit im Labor (wenn es einem Spaß macht )
+Große Bandbreite an naturwissenschaftlichen Fächern
+Chemie-Fans kommen auf ihre Kosten
+Gute Berufsaussichten
+ Das "Pharmaziezentrum" -> kein Rumgefahre zwischen den Lehrveranstaltungen
+Einige gute Dozenten
Nachteile:
- Vieeeel praktische Laborarbeit ( zusätzlich zum sehr hohen Lernpensum der theoretischen Lehrveranstaltungen. Wenn man sein Parktisches Pensum nicht schafft oder durchfällt muss man "trocknen" man bleibt quasi sitzen, da man einige LVs im nächsten Semester vorerst nicht besuchen darf )
- "Trockner" werden total hängengelassen. Es gibt wenig Unterstützung seitens der Dozenten oder der Studiengangskoordination. Gerade in Zeiten von Online-Uni wegen des Virus - sehr schlecht!
- Semesterferien ? Was soll das sein ? Viele Laborpraktika finden während der vorlesungsfreien Zeit statt. Auch 2x 4wöchige Famulatur muss man noch unterkriegen.
-meistens von 8-16 Uhr oder länger in der Universität sein - darauf sollte man sich einstellen
Fazit:
Wenn man ein naturwissenschaftliches, anspruchsvolles Studium mit vielen praktischen Inhalten sucht kann man gern diesen Weg gehen. Für den wird Pharmazie sicherlich ein spannendes Studium sein. Allerdings sollte man sich überlegen ob der Arbeitsplatz Apotheke eine Option wäre. Sicherlich gibt es auch Stellen in der Forschung etc. Jedoch landen einfach die meisten Absolventen in der klassischen Apotheke. Das sollte man sich vor Augen halten.
Man muss sehr viel lernen. Und hat wenig Freizeit. Sicherlich ist die Universität anstrengender als die Schule. - egal was man studiert.
Dennoch ist der Zeitaufwand im Gegensatz zu Kommilitonen vieler anderer Studienfächer schon *merklich* größer. Das lässt sich einfach nicht bestreiten.
Belest euch. Überlegt ob ihr Chemie wirklich gern habt. Und macht vielleicht schonmal ein Schülerpaktikum in der Apotheke. Wenn ihr das Gefühl habt es passt- dann tut es!
Wenn ihr allerdings Zweifel habt...lasst es vielleicht lieber. Oder probiert es aus und wechselt im Zweifel den Studiengang. Das ist keine Schande. Ich habe auch erkannt,dass es für mich der falsche Weg ist. Aber freue mich jetzt auf meinen Neuen :)
Ich werde hier kurz die Vor - und Nachteile auflisten:
Pro
+ Vieeeel praktische Arbeit im Labor (wenn es einem Spaß macht )
+Große Bandbreite an naturwissenschaftlichen Fächern
+Chemie-Fans kommen auf ihre Kosten
+Gute Berufsaussichten
+ Das "Pharmaziezentrum" -> kein Rumgefahre zwischen den Lehrveranstaltungen
+Einige gute Dozenten
Nachteile:
- Vieeeel praktische Laborarbeit ( zusätzlich zum sehr hohen Lernpensum der theoretischen Lehrveranstaltungen. Wenn man sein Parktisches Pensum nicht schafft oder durchfällt muss man "trocknen" man bleibt quasi sitzen, da man einige LVs im nächsten Semester vorerst nicht besuchen darf )
- "Trockner" werden total hängengelassen. Es gibt wenig Unterstützung seitens der Dozenten oder der Studiengangskoordination. Gerade in Zeiten von Online-Uni wegen des Virus - sehr schlecht!
- Semesterferien ? Was soll das sein ? Viele Laborpraktika finden während der vorlesungsfreien Zeit statt. Auch 2x 4wöchige Famulatur muss man noch unterkriegen.
-meistens von 8-16 Uhr oder länger in der Universität sein - darauf sollte man sich einstellen
Fazit:
Wenn man ein naturwissenschaftliches, anspruchsvolles Studium mit vielen praktischen Inhalten sucht kann man gern diesen Weg gehen. Für den wird Pharmazie sicherlich ein spannendes Studium sein. Allerdings sollte man sich überlegen ob der Arbeitsplatz Apotheke eine Option wäre. Sicherlich gibt es auch Stellen in der Forschung etc. Jedoch landen einfach die meisten Absolventen in der klassischen Apotheke. Das sollte man sich vor Augen halten.
Man muss sehr viel lernen. Und hat wenig Freizeit. Sicherlich ist die Universität anstrengender als die Schule. - egal was man studiert.
Dennoch ist der Zeitaufwand im Gegensatz zu Kommilitonen vieler anderer Studienfächer schon *merklich* größer. Das lässt sich einfach nicht bestreiten.
Belest euch. Überlegt ob ihr Chemie wirklich gern habt. Und macht vielleicht schonmal ein Schülerpaktikum in der Apotheke. Wenn ihr das Gefühl habt es passt- dann tut es!
Wenn ihr allerdings Zweifel habt...lasst es vielleicht lieber. Oder probiert es aus und wechselt im Zweifel den Studiengang. Das ist keine Schande. Ich habe auch erkannt,dass es für mich der falsche Weg ist. Aber freue mich jetzt auf meinen Neuen :)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Organisation ist nicht komplett schlecht, aber lässt zu wünschen übrig.
Es ist sehr schwierig hinterherzukommen- Wann Wo Was zu erledigen ist.
Gerade "Trockner" werden total hängen gelassen.
Immerhin können (wenn auch verkürzt ) praktische Veranstaltungen wahrgenommen werden.
Es ist sehr schwierig hinterherzukommen- Wann Wo Was zu erledigen ist.
Gerade "Trockner" werden total hängen gelassen.
Immerhin können (wenn auch verkürzt ) praktische Veranstaltungen wahrgenommen werden.
Marlene hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.57% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.67% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 87% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 89% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 48% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 82% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.62% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.51% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.75% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.57% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 53% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 55% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.78% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 63% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 73% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.57% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 85% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 83% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.Auch 61% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 63% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.43% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.