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Noch ganz am Anfang
zu viel Wind
Ich als Studierende:r bin mit einigen Aspekten meines Studiums nicht vollständig zufrieden. Die Organisation des Studiums bereitet mir Schwierigkeiten, da es zu viele E-Mails gibt und die politischen Themen den Fokus zu sehr von der fachlichen Ausbildung ablenken. Der Berufs- und Praxisbezug des Studiums ist ebenfalls mangelhaft, was mir Sorgen bereitet. Die Lehrveranstaltungen selbst sind jedoch gut besucht und es gibt genug Platz für alle.
Das fachliche Niveau der Lehrveranstaltungen ist angemessen, aber die Betreuung durch einige Dozenten könnte besser sein. Insgesamt herrscht jedoch ein gutes Miteinander unter den Studierenden und die Ausstattung der Hochschule ist angemessen. Allerdings gibt es einige Bereiche, in denen die Ausstattung mangelhaft ist, wie beispielsweise die eigene Ausstattung mit stabilem Internet, da einige Dozenten aus persönlichen Gründen wie mir scheint die Online-Lehre bevorzugen.
Das Angebot von Online-Veranstaltungen ist also unnötigerweise zu groß - die Hochschule selbst jedoch ist gut erreichbar. Der Verkehrslärm aus der Umgebung ist mir schon beim Hochschulinformationstag aufgefallen. Allerdings empfinde ich die Länge des Studiums als zu lang und die Studienanforderungen als teilweise zu hoch.
Meine Erwartungen in Bezug auf das Studium wurden annähernd erfüllt, obwohl ich den Einstieg in das Studium teilweise schwierig fand (je nach Dozent) und dem Leistungsdruck nicht immer gewachsen war neben der Arbeit. Ich zweifle jedoch nicht an meiner persönlichen Eignung für das Studium.
In Bezug auf die Praxisbedingungen empfinde ich die Zeit für fachliche Anleitung als zu gering und die Dienstplangestaltung berücksichtigt meine persönlichen Bedürfnisse nur teilweise oder gar nicht. Schichtdienst liegt mir nicht und ich habe bereits Frustration durch die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis erlebt., was mir aber aus der Ausbildung bekannt ist.
Mein Interesse am Fach wurde gesteigert (Geschichte und Entwicklung der Pflege) und meine Vorstellungen vom Pflegeberuf wurden bestätigt. Ich habe keine Zweifel an meiner persönlichen Eignung in Bezug auf den Beruf und empfinde jedoch das Studium als zu theoretisch und finde, dass Berufsschulen eher zu einer sicheren beruflichen Kompetenz im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege verhelfen.
Ich möchte schnellstmöglich Geld verdienen, jedoch ist die Zukunftsperspektive nach dem Studium noch unklar (für den doppelten Verdienst in den Krankenhaus zu wechseln, ist nicht für jede:n eine Motivation). Persönlich habe ich derzeit keine finanziellen Engpässe, aber ich empfinde es als unmöglich, das Studium mit einer Erwerbstätigkeit zu vereinen oder auch mit einer Care-Tätigkeit. Zudem habe ich familiäre oder gesundheitliche Schwierigkeiten und bereits zeitplanerische Probleme erlebt (normales Leben soll ja auch noch stattfinden). Die Beratungsangebote bei persönlichen Problemen hätte ich wahrnehmen können. Ein Teil des Prof.Teams habe ich als sehr verständnisvoll und emphatisch wahrgenommen.
Meiner Ansicht nach ist das Studium besser für die erste berufliche Qualifizierung als für die Weiterbildung geeignet.
Das fachliche Niveau der Lehrveranstaltungen ist angemessen, aber die Betreuung durch einige Dozenten könnte besser sein. Insgesamt herrscht jedoch ein gutes Miteinander unter den Studierenden und die Ausstattung der Hochschule ist angemessen. Allerdings gibt es einige Bereiche, in denen die Ausstattung mangelhaft ist, wie beispielsweise die eigene Ausstattung mit stabilem Internet, da einige Dozenten aus persönlichen Gründen wie mir scheint die Online-Lehre bevorzugen.
Das Angebot von Online-Veranstaltungen ist also unnötigerweise zu groß - die Hochschule selbst jedoch ist gut erreichbar. Der Verkehrslärm aus der Umgebung ist mir schon beim Hochschulinformationstag aufgefallen. Allerdings empfinde ich die Länge des Studiums als zu lang und die Studienanforderungen als teilweise zu hoch.
Meine Erwartungen in Bezug auf das Studium wurden annähernd erfüllt, obwohl ich den Einstieg in das Studium teilweise schwierig fand (je nach Dozent) und dem Leistungsdruck nicht immer gewachsen war neben der Arbeit. Ich zweifle jedoch nicht an meiner persönlichen Eignung für das Studium.
In Bezug auf die Praxisbedingungen empfinde ich die Zeit für fachliche Anleitung als zu gering und die Dienstplangestaltung berücksichtigt meine persönlichen Bedürfnisse nur teilweise oder gar nicht. Schichtdienst liegt mir nicht und ich habe bereits Frustration durch die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis erlebt., was mir aber aus der Ausbildung bekannt ist.
Mein Interesse am Fach wurde gesteigert (Geschichte und Entwicklung der Pflege) und meine Vorstellungen vom Pflegeberuf wurden bestätigt. Ich habe keine Zweifel an meiner persönlichen Eignung in Bezug auf den Beruf und empfinde jedoch das Studium als zu theoretisch und finde, dass Berufsschulen eher zu einer sicheren beruflichen Kompetenz im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege verhelfen.
Ich möchte schnellstmöglich Geld verdienen, jedoch ist die Zukunftsperspektive nach dem Studium noch unklar (für den doppelten Verdienst in den Krankenhaus zu wechseln, ist nicht für jede:n eine Motivation). Persönlich habe ich derzeit keine finanziellen Engpässe, aber ich empfinde es als unmöglich, das Studium mit einer Erwerbstätigkeit zu vereinen oder auch mit einer Care-Tätigkeit. Zudem habe ich familiäre oder gesundheitliche Schwierigkeiten und bereits zeitplanerische Probleme erlebt (normales Leben soll ja auch noch stattfinden). Die Beratungsangebote bei persönlichen Problemen hätte ich wahrnehmen können. Ein Teil des Prof.Teams habe ich als sehr verständnisvoll und emphatisch wahrgenommen.
Meiner Ansicht nach ist das Studium besser für die erste berufliche Qualifizierung als für die Weiterbildung geeignet.
Draco hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden. -
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein. -
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.