Psychologie (B.Sc.)
Das Studium ist sehr verbesserungsfähig
Die Lehrveranstaltungen in manchen Fächern sind sehr schlecht. Es gibt lediglich unvollständige online Vorlesungen mit Inhalten, die für die Klausur nicht relevant sind. Dazu sind dann Bücher klausurrelevant, die von vielen PostDocs für schlecht gehalten werden. Die Schwere der Klausuren ist häufig nicht vereinbar mit der Qualität der Lehre. Es gibt auch andere Profs aber in 3-4 fächern ist es so.
Super interessantes Studium
In den ersten Semestern nimmt man erst die Grundlagen der Psychologie durch und lernt viel zur Forschung, Studien, etc. An dem dritten Semester wird das Wissen dann in verschiedenen Seminaren (z.B. mit den Themen Familie, Kriminalität, Persönlichkeit, Zielkonzepten, usw.) vertieft. Für alle Interessenbereiche ist etwas dabei!
Intensives aber interessantes Lernen
Das Studium fordert zeitlich sehr viel, man belegt vor allem in den ersten Semestern sehr viele Module. Dafür hat man aber bereits ab dem ersten Semester praxisnahe Anteile - beispielsweise entwirft man eigene Studien etc.
Die Dozierenden sind auch sehr freundlich und helfen gern.
Stressig aber machbar
Es gibt wie überall solche Veranstaltungen die mehr Spaß machen und solche auf die man auch verzichten kann. An sich sind Uni, Stadt und Menschen (Studis ebenso wie Dozierende; mit ganz viel Liebe an den Wachdienst) aber echt nett. Der Edeka vor der Uni rettet auch echt das Leben wenn man mal wieder seine Zweitadresse in der Bib deklariert.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter