Viel Selbststudium
Die Osteopathie als Fach ist toll, die Herangehensweise allerdings im Vergleich zu anderen "Ausbildungsorten" noch verbesserungswürdig. Man muss viel in Eigenleistung machen, aber das hat ein Studium ja so an sich. Im Großen und Ganzen lernt man das, was man für die Zukunft braucht.
Spannendes Studium
Der Studienverlaufsplan ist ausreichend durchdacht. Jedoch konnten sich die Dozierenden besser absprechen, wann sie welche Inhalte durchsprechen, da sich hier viele Inhalte überschneiden.
Was ein großer Minuspunkt ist, ist das es keine wirkliche Mensa gibt.
Allerdings gibt es viele sinnvolle Lernplattformen, welche nicht zur Verfügung stehen.
Da der Studiengang viel Praxis erfordert, sind weniger Seminare online.
Lebenserfahrung
Das Osteopathiestudium bietet einen neumodischen Blick auf die Medizin. Durch viel praktizieren und theoretische Fachkenntnisse lassen sich eine Vielzahl von Problemen durch unsere Hände lösen. Dabei gibt es kaum Nebenwirkungen. Osteopathie wird sich in den kommenden Jahren den medizinischen Sektor erweitern und ergänzen. Um die nötige Kraft dafür aufzubringen, ist viel Kaffee notwendig.
Gutes Studium aber schlechte Orga
Das Studium an sich macht Spaß und der Beruf ist auch mega cool. Leider gibt es organisatorische Defizite, die das Studieren unangenehm machen. Man hört, dass andere Standorte bessere Voraussetzungen haben.
Die Dozenten sind alle sehr lieb und geben ihr bestes, mit dem was dir Hochschule bietet.
Leider fehlt der Praxisbezug an der ein oder anderen Stelle, welcher bei anderen Ausbildungen gegeben ist.
Sehr schade.
Weiterempfehlungsrate
- 75% empfehlen den Studiengang weiter
- 25% empfehlen den Studiengang nicht weiter