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Für Freaks super
Hartes Studium, das sich lohnt.
An der relativ kleinen Fakultät sind die Sprachkurse wirklich hart, man muss viel Zeit und Mühe investieren, wenn man es schaffen will. Den Schwerpunkt kann man relativ frei wählen, ist jedoch etwas von den Seminaren abhängig, die angeboten werden. Diese wechseln jedoch jedes Semester, sodass es eine Abwechslung gibt. Die Dozenten kennen die Studierenden nach 1,2 Semester persönlich, im Master sind die Gruppen so klein, dass man sich sofort kennenlernt. Bzgl. Quellen, Literatur, Material etc. ist die Fakultät bestens ausgestattet (Bibliothek und Zugang zu sämtlichen relevanten Datenbanken, sowieso Zugriff auf interdisziplinäre Materialien).
Es gibt oft „Highlights“ an Kursen und Workshops, mit Gästen sowie viele Vortragsreisen. Auch die Fachschaft ist sehr engagiert und organisiert regelmäßig Events und Fahrten. Auf Erstis wird gut aufgepasst :)
Digitales Lernen ist erst mit der Pandemie „erwacht“, wurde jedoch gut gestemmt.
Leider stellt die Bibliothek selten genug Lernplätze zur Verfügung. Durch die Energiekrise wurden die Öffnungszeiten zum Nachteil der Studierenden geändert.
Der Studiengang ist hart, besonders in den Sprachkursen wird 110% gefordert. Wer das auf die leichte Schulter nimmt oder faul ist, wird sie nicht bestehen. Wer das Studium durchzieht, hat am Ende aber den Abschluss einer Fakultät mit gutem Ruf.
Es gibt oft „Highlights“ an Kursen und Workshops, mit Gästen sowie viele Vortragsreisen. Auch die Fachschaft ist sehr engagiert und organisiert regelmäßig Events und Fahrten. Auf Erstis wird gut aufgepasst :)
Digitales Lernen ist erst mit der Pandemie „erwacht“, wurde jedoch gut gestemmt.
Leider stellt die Bibliothek selten genug Lernplätze zur Verfügung. Durch die Energiekrise wurden die Öffnungszeiten zum Nachteil der Studierenden geändert.
Der Studiengang ist hart, besonders in den Sprachkursen wird 110% gefordert. Wer das auf die leichte Schulter nimmt oder faul ist, wird sie nicht bestehen. Wer das Studium durchzieht, hat am Ende aber den Abschluss einer Fakultät mit gutem Ruf.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Generell gut reagiert, Buchverleih wurde möglichst schnell ermöglicht, digitale Lehre wurde gut gestemmt. Jedoch werden die Öffnungszeiten der Bibliothek im Zuge der Energiekrise sehr zum Nachteil der Studierenden verändert.
Die ersten Kurse, die wieder in Präsenz stattfanden waren die, mit höchster Priorität, wie z.B. Sprachkurse.
Die ersten Kurse, die wieder in Präsenz stattfanden waren die, mit höchster Priorität, wie z.B. Sprachkurse.
Annika hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.