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Vielseitig und praxisbezogen
Facettenreich, forschungsorientiert, familiär
Versorgungsforschung und Implementierungswissenschaft im Gesundheitswesen (M.Sc.)
Die Module dieses Masters sind sehr vielfältig. Die Studierenden erhalten neben den „Haupt-Modulen“ Versorgungsforschung und Implementierungswissenschaft ebenfalls Einblick in Themen wie Organisationsentwicklung, Gesundheitsökonomie und Recht. Die internationale Perspektive wird in den meisten Modulen berücksichtigt. So werden bspw. im Modul Gesundheitssysteme internationale Strukturen verglichen und bewertet.
Wie der Name schon sagt, legt dieser Masterstudiengang einen Fokus auf das wissenschaftliche Arbeiten. Sowohl in quantitativen, als auch in qualitativen Methoden werden die Studierenden umfassend geschult und auf eine Tätigkeit in der Forschung vorbereitet.
Da ca. 25 Studierende einen Jahrgang bilden und die Kohorte damit sehr klein ist, entsteht eine familiäre Atmosphäre. Das Verhältnis zwischen Dozierenden und Studierenden kann als professionell-entspannt beschrieben werden. Die Ansprechbarkeit von Studienleiter und -koordinatorin ist jederzeit gewährleistet.
Prüfungsleistungen erfolgen entweder in Form von Hausarbeiten, Präsentationen oder Klausuren. Bei Hausarbeiten und Präsentationen ist es möglich, ein individuell festgelegtes Thema durch eine Literaturrecherche oder ein kleines Studienprojekt zu vertiefen. In Klausuren wird - je nach Modul - meist Transferwissen verlangt. Die Prüfungen sind teilweise anspruchsvoll, die Studierenden werden jedoch gut darauf vorbereitet.
Beim Thema Masterarbeit sind den Studierenden keine Grenzen gesetzt. So können Arbeiten bspw. im Rahmen eines Projektes in der angeschlossenen Abteilung für Versorgungsforschung geschrieben werden. Genau so ist auch eine Zusammenarbeit mit einem externen Institut möglich, oder aber man führt ein eigenes Forschungsprojekt durch.
Alles in allem ein junger, bereits sehr gut organisierter Studiengang mit durchdachten Modulen, welche die Studierenden umfassend auf die vielfältigsten Tätigkeiten im und um das Gesundheitswesen vorbereiten!
Wie der Name schon sagt, legt dieser Masterstudiengang einen Fokus auf das wissenschaftliche Arbeiten. Sowohl in quantitativen, als auch in qualitativen Methoden werden die Studierenden umfassend geschult und auf eine Tätigkeit in der Forschung vorbereitet.
Da ca. 25 Studierende einen Jahrgang bilden und die Kohorte damit sehr klein ist, entsteht eine familiäre Atmosphäre. Das Verhältnis zwischen Dozierenden und Studierenden kann als professionell-entspannt beschrieben werden. Die Ansprechbarkeit von Studienleiter und -koordinatorin ist jederzeit gewährleistet.
Prüfungsleistungen erfolgen entweder in Form von Hausarbeiten, Präsentationen oder Klausuren. Bei Hausarbeiten und Präsentationen ist es möglich, ein individuell festgelegtes Thema durch eine Literaturrecherche oder ein kleines Studienprojekt zu vertiefen. In Klausuren wird - je nach Modul - meist Transferwissen verlangt. Die Prüfungen sind teilweise anspruchsvoll, die Studierenden werden jedoch gut darauf vorbereitet.
Beim Thema Masterarbeit sind den Studierenden keine Grenzen gesetzt. So können Arbeiten bspw. im Rahmen eines Projektes in der angeschlossenen Abteilung für Versorgungsforschung geschrieben werden. Genau so ist auch eine Zusammenarbeit mit einem externen Institut möglich, oder aber man führt ein eigenes Forschungsprojekt durch.
Alles in allem ein junger, bereits sehr gut organisierter Studiengang mit durchdachten Modulen, welche die Studierenden umfassend auf die vielfältigsten Tätigkeiten im und um das Gesundheitswesen vorbereiten!