Praxis und Theorie - Die perfekte "Backmischung"

Das Studium ist wie ein Backrezept - Von allem etwas - zusammenmischen (also die Praxis) kommt auch nicht zu kurz; im Gegenteil: Man ist sehr viel im Gelände, entnimmt Bodenproben, versucht sich daran Rückegassen anzulegen + einzuzeichnen oder bestimmt Moose und sonstige "Zeigerpflanzen",die der Wald zu bieten hat.

Wie in jedem Studiengang beginnts mit den Grundlagen, auf denen dann Stück für Stück, also Semester für Semester aufgebaut wird. Das FI-Studium is echt sinnvoll gegliedert.

Moderne Lernmittel sind auf jeden Fall vorhanden. Es wird versucht, so gut wie möglich den Praxisbezug herzustellen.

Räumlichkeiten sind weitgehend voll in Ordnung. Es gibt zwar auch ne "Containerburg"..Bei der aber versucht wird, sie weitestgehend zu umgehen.

Das allgemeine Klima ist auch sehr lässig. Die Dozenten haben ihre Ansprüche und verlangen schon einiges. Jedoch ist ihre Art, wie sie die Lerninhalte vermitteln, ne Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit- genau richtig also.

Außerdem dürfen auch die Vierbeiner mit in die Vorlesung:)

Alles In allem: Natur,Mensch und Tier(der Hund!;D)