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Nicht innovativ genug
Reine Beschäftigungstherapie
Im Studium wird einem permanent suggeriert, man würde super hilfreiche Fähigkeiten für den späteren Beruf erlernen. Letztlich behandelt man aber alles viel zu oberflächlich, als dass man nicht in drei Youtube-Tutorials genauso viel lernen könnte was Videoproduktion, Podcast-Produktion, Fotografie etc. angeht. Noch dazu hat man zwar Dozenten aus der Praxis, teilweise sind diese aber als Lehrpersonal absolut nicht geeignet und mitunter auch absolut inkompetent in dem Thema. Man hat viel Arbeit und viele praktische Projekte, die sich aber ständig wiederholen oder teilweise gänzlich unnötig sind und einem absolut nichts vermitteln, wofür nicht ein Jahr Praktikum völlig gereicht hätte. Nach einem Jahr Praktikum sind übrigens auch die Jobchancen besser, als nach 3,5 Semestern dieser Beschäftigungstherapie, nach denen man trotzdem noch 2 Jahre Volontariat machen muss. Wenn man dort überhaupt einen Platz bekommt, wird man anschließend 2 Jahre mehr Berufsausbildung hinter sich haben, als in den meisten anderen Bachelor-Studiengängen, als freier Journalist aber wesentlich weniger verdienen.
Hinzu kommen miserable Organisation und eine merkwürdige Budgetplanung (wieso ist kein Geld für Sprachkurse da, die Pflicht sind, aber jeder studentische Arbeitsraum hat iMacs und 4k - Beamer?)
Einziger Pluspunkt ist die Ausstattung mit Tonstudio, Filmstudio und gut sortiertem Technikverleih und die Tatsach, dass man CPs und 1,0en leichter verdient, als auf jeder Waldorf-Schule, sofern man in der Lage ist, drei gerade Sätze zu schreiben. Insgesamt aber einfach reine Zeitverschwendung ohne Mehrwert.
Hinzu kommen miserable Organisation und eine merkwürdige Budgetplanung (wieso ist kein Geld für Sprachkurse da, die Pflicht sind, aber jeder studentische Arbeitsraum hat iMacs und 4k - Beamer?)
Einziger Pluspunkt ist die Ausstattung mit Tonstudio, Filmstudio und gut sortiertem Technikverleih und die Tatsach, dass man CPs und 1,0en leichter verdient, als auf jeder Waldorf-Schule, sofern man in der Lage ist, drei gerade Sätze zu schreiben. Insgesamt aber einfach reine Zeitverschwendung ohne Mehrwert.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alle Kurse online, wohl auch im WS 21/22 noch alles online. Kommunikation, wie mit Praxissemestern und Klausuren verfahren wird, kamen sehr spät und waren teilweise wiedersprüchlich. Technische Kompetenz der Dozenten war überwiegend in Ordnung.
Nils hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.56% meiner Kommilitonen bezeichnen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als schlecht.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.50% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es meistens wie in einem Pumakäfig riecht.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 55% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 91% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.Auch 50% meiner Kommilitonen gehen ca. ein- bis zweimal pro Woche feiern.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.60% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.44% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.67% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.für 67% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.60% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 80% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.60% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 75% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.70% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 83% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben auch studiert.83% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.50% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.