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Kritischer, pluraler Masterstudiengang
Gute Inhalte, sehr abstrakt gelehrt
Der Studiengang wirbt damit, auch für Interessierte machbar zu sein, die keinen wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund haben, machbar zu sein. Tatsächlich ist es in der Praxis schwer, ohne Vorkenntnisse mitzuhalten. Man muss wirklich sehr viel aufarbeiten. Dennoch sind die Inhalte sehr interessant, jedoch sind die meisten Texte auf englisch - hier muss man sich bewusst sein, dass dafür ausreichend Englisch-Kenntnisse vorhanden sein sollte. Die Organisation des Instituts ist sehr gut und übersichtlich, nur die Dozenten hinken da teilweise etwas hinterher. Ich denke, für Interessierte mit wirtschaftlichen Hintergrund und guten Fähigkeiten in Methoden, haben deutlich mehr Spaß an dem Studium als Politik- und Sozialwissenschaftler, die wirtschaftliche „Erfahrung“ sammeln wollen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alles findet digital statt. Die Uni ist sehr gut organisiert und stellt alle Materialien online bereit.
Andreas hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.