Nanotechnologie (B.Sc.)

Im Bachelor lernt man die Grundlagen der 4 Fachrichtungen (Physik, Chemie, Maschinenbau und Elektrotechnik) und kann sich danach schon (ab dem 3-4. Semester) in 2 davon spezialisieren. Nach einer kennenlernphase hat man also Auswahl und bleibt dadurch flexibel.
Wer noch nicht genau weiß, welche Richtung ihm/ihr am besten gefällt kann sich in allen ausprobieren, was grade für unentschlossene junge Leute sehr passend ist.
Falls man feststellt lieber ein anderes Fach...Erfahrungsbericht weiterlesen

Neben dem breit aufgestellten Inhalten, wo man die wichtigen Grundlagen aus den Bereichen Physik, Chemie, Elektrotechnik und Maschinenbau lernt (sowohl theoretisch als auch praktisch).
Gibt es eine schöne Gruppendynamik. Durch die eher kleine Größe des Studiengangs lernt man schnell seine Kommilitonen kennen, aus dem eigenen und den anderen Semestern. So ist es sehr leicht eine passende Lerngruppe zu finden und neue Freunde die einem im Studium begleiten.

Im ersten Semester werden Mathe, Maschinenbau, Elektrotechnik, Physik und Nanotechnologie geleehrt, wodurch ein vielseitiger Einblick in die Ingenieurwissenschaft möglich wird. Durch Gruppen und Hörsaalübungen werden die Vorlesungen gut nachgearbeitet und verständlich dargelegt.

Wirklich vielfältige und spannende Fächer, im Bereich von Physik Chemie Maschinenbau und Elektrotechnik. Spannende Praktika und allgemein interessante Inhalte. Das große Problem des Studiengangs ist allerdings de mäßig gute Organisation. Da es 4 verschiedene Fakultäten sind fehlt manchmal Vorwissen oder der Zeitplan ist sehr eng gelegt. Außerdem schwer in den vorgegebenen 6 Semestern zu schaffen.