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Lehrreich und informativ
Menschen kennenlernen mit derselben Leidenschaft
Ich habe das Glück in Musikwissenschaft noch Präsenzunterricht zu bekommen, trotz des Lockdowns. Das habe ich einerseits des Studiengangs zu verdanken, aber auch dem Engagement der Dozenten und des Dekans für ihr Fach und den Studierenden. Man spürt diese Hingabe. Ich fühle mich für die meisten Klausuren vorbereitet. Leider bringt der Lockdown auch viele Nachteile mit sich. Wenn man ein Thema nicht versteht, kann man nicht mehr in den Bibliotheken hilfreiche Literatur zulegen. Besonders in Musikist es wichtig sich Beispiele auch anzuhören. Während einer Online-Vorlesung funktioniert dann aber oftmals die Technik nicht. Kurse wie Musikpraxis (z.B. Vokalensemble) müssen komplett ausfallen. Wie die Klausuren dann ablaufen ist schwer einzuschätzen, wenn man kaum zusammen Lieder erarbeitet hat, geschweige denn einen Auftritt hatte.
Zusammenfassend hat dieses Studium seine vor und Nachteile während einer Pandemie.
Zusammenfassend hat dieses Studium seine vor und Nachteile während einer Pandemie.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Allgemein kann man sagen, dass die LMU sehr streng mit den Regelungen umgeht. Auch, wurde alles getan, um den Präsenzunterricht in Musikwissenschaft weiter zu ermöglichen. Sobald ein Corona-Fall gemeldet wurde, hatten wir für eine Woche nur Online-Unterricht.
Die Vorlesungen werden entweder über Zoom gehalten oder asynchron (z.B als Bericht den ein/e Dozent*in verfasst, der gelernt werden muss). Für Notenzeilen und um Noten zumalen haben die Dozent*innen Apps, mit denen sie über den Computer eben diese erstellen können. Musik wird über Spotify gehört und Videos über YouTube. Der/die Dozent*in stellt einen Timer. In dieser Ziet gehen wir auf YouTube und schauen uns das Video an und treffen uns danach alle wieder in Zoom.
Was die Prüfungen angeht sind die meisten in Präsenz, was aber auch daran liegt, dass wir ein kleiner Studiengang sind.
Die Vorlesungen werden entweder über Zoom gehalten oder asynchron (z.B als Bericht den ein/e Dozent*in verfasst, der gelernt werden muss). Für Notenzeilen und um Noten zumalen haben die Dozent*innen Apps, mit denen sie über den Computer eben diese erstellen können. Musik wird über Spotify gehört und Videos über YouTube. Der/die Dozent*in stellt einen Timer. In dieser Ziet gehen wir auf YouTube und schauen uns das Video an und treffen uns danach alle wieder in Zoom.
Was die Prüfungen angeht sind die meisten in Präsenz, was aber auch daran liegt, dass wir ein kleiner Studiengang sind.