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Meine Erfahrungen
Zeitgemäßes, modernes Lehramtsstudium
Musik (B.Ed.) Lehramt
Das Musikdepartement der Uni Potsdam zeichnet sich besonders durch den Zusammenhalt der Fachschaft, gute Beziehungen zu Dozierenden und qualitative Studieninhalte aus.
Im Musikhaus herrscht eine ungezwungene, familiäre Stimmung, welche durchaus einmalig ist. Jeder kennt jeden.
Die Studieninhalte sind gut durchdacht, auch wenn man dem Verlaufsplan nicht unbedingt folgen sollte. Besonderer Fokus liegt auf der guten Ausbildung von kompetenten Lehrkräften, welche durch eine neu strukturierte musikpädagogische Professur hervorragend geleitet wird. Durch eine neu eingerichtete musikpädagogische Bibliothek, ein Didaktikkabinett und den Medienpool, können die Studierenden jederzeit auf die Hilfe der Wissenschaftlichen Mitarbeiter und Hilfskräfte bauen.
Aber auch die künstlerische Ausbildung an den verschiedenen Instrumenten kommt nicht zu kurz. Alle Dozierenden und Lehrbeauftragten sind mit Spaß und Herz an der Uni Potsdam tätig. Von diesen wird logischerweise ein gewisses Leistungsniveau verlangt, jedoch werden zu jeder Zeit die individuellen Bedürfnisse der Studierenden berücksichtigt.
Die Musikwissenschaft, geleitet von Prof. Dr. Thorau, sichert den wissenschaftlichen Aspekt des Studiums. Egal ob es um das Analysieren von Pop oder klassischen Stücken, um Theorien der Filmmusik oder um Musikgeschichte geht. Die Musikwissenschaft ist ein spannender Teil des Studiums und bildet die fachliche Basis für spätere Musiklehrkräfte.
Zum Üben gibt es im Keller Übezellen mit Klavieren und das Büro des Fachschaftsrates, welcher für alle Studierenden immer ein offenes Ohr hat. Dieser organisiert auch Weihnachtsfeiern, Sommerfeste und andere Aktivitäten, welche die Fachschaft zusammenführen und einmalig sind. Durch das gemeinsame musizieren bei Vorspielen und Prüfungen sind auch verschiedene Jahrgänge und Studiengänge stark vernetzt.
Außerdem ist das Musikdepartement nur 1min von der Mensa auf dem Campus Golm entfernt.
Im Musikhaus herrscht eine ungezwungene, familiäre Stimmung, welche durchaus einmalig ist. Jeder kennt jeden.
Die Studieninhalte sind gut durchdacht, auch wenn man dem Verlaufsplan nicht unbedingt folgen sollte. Besonderer Fokus liegt auf der guten Ausbildung von kompetenten Lehrkräften, welche durch eine neu strukturierte musikpädagogische Professur hervorragend geleitet wird. Durch eine neu eingerichtete musikpädagogische Bibliothek, ein Didaktikkabinett und den Medienpool, können die Studierenden jederzeit auf die Hilfe der Wissenschaftlichen Mitarbeiter und Hilfskräfte bauen.
Aber auch die künstlerische Ausbildung an den verschiedenen Instrumenten kommt nicht zu kurz. Alle Dozierenden und Lehrbeauftragten sind mit Spaß und Herz an der Uni Potsdam tätig. Von diesen wird logischerweise ein gewisses Leistungsniveau verlangt, jedoch werden zu jeder Zeit die individuellen Bedürfnisse der Studierenden berücksichtigt.
Die Musikwissenschaft, geleitet von Prof. Dr. Thorau, sichert den wissenschaftlichen Aspekt des Studiums. Egal ob es um das Analysieren von Pop oder klassischen Stücken, um Theorien der Filmmusik oder um Musikgeschichte geht. Die Musikwissenschaft ist ein spannender Teil des Studiums und bildet die fachliche Basis für spätere Musiklehrkräfte.
Zum Üben gibt es im Keller Übezellen mit Klavieren und das Büro des Fachschaftsrates, welcher für alle Studierenden immer ein offenes Ohr hat. Dieser organisiert auch Weihnachtsfeiern, Sommerfeste und andere Aktivitäten, welche die Fachschaft zusammenführen und einmalig sind. Durch das gemeinsame musizieren bei Vorspielen und Prüfungen sind auch verschiedene Jahrgänge und Studiengänge stark vernetzt.
Außerdem ist das Musikdepartement nur 1min von der Mensa auf dem Campus Golm entfernt.
- guter Kontakt zu Dozierenden, vernetzte Fachschaft, modernes Haus, fit in Digitalisierung, Realitätsnahe Ausbildung
- verwirrender Studienverlaufsplan, hoher Arbeitsaufwand für instrumentale Ausbildung
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das Musikdepartement zeichnet sich durch viele junge, engagierte Dozierende aus, die fit in digitalen Tools sind. Auch die wissenschaftlichen Hilfskräfte haben geholfen einen fließenden Übergang zu sichern. So wurden große Seminare und Vorlesungen schnell angepasst. Die künstlerische und musiktheoretische Ausbildung konnte unter Berücksichtigung der Hygienekonzepte die meiste Zeit ungestört im Einzel- oder kleinen Gruppenunterricht weiter stattfinden.
Leonard hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.