Kann mich nicht beklagen
Die Leute sind super, nur an der Organisation hapert es sehr oft. Die Bibliothek ist viel zu klein und da man Bücher nur einen Tag ausleihen kann, kaum ernsthaft benutzbar. Die Unibibliothek darf nicht kostenfrei genutzt werden. Lerninhalte sind interessant auch wenn viele Dozenten sich nicht absprechen und teilweise ganze Vorlesungen wiederholt werden.
Kleine Uni sorgt für Individualität
Ich habe vorher schon eine Ausbildung in dem Bereich abgeschlossen und das Studium war super um mein Wissen zu vertiefen. Durch die geringe Studentenzahl ist es sehr familiär und man kann individuell lernen. Vorerfahrung ist allerdings wirklich nötig! Besonders toll ist, dass die Dozenten aus der Wirtschaft kommen. So kann man direkt Kontakte für das Leben nach dem Studium knüpfen. Der Nachteil dabei ist allerdings auch, dass es somit auch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Kritisches Denken ist das Wichtigste!
Jedes Studium benötigt kritisches Denken. Wenn die allermeisten Dozenten, wie an der Popakademie, keine Wissenschaftler sind sondern aus der freien Wirtschaft kommen, muss man lernen deren Praxisberichte und Tipps zu hinterfragen und wichtige Punkte für sich herausziehen. Häufig war ich frustriert, weil die gelehrten Inhalte zwar für Major Labels relevant sind, für Newcomer und Nischen-Künstler jedoch meistens nicht anwendbar waren. Dennoch habe ich über die 3 Jahre hinweg auch grandiose...Erfahrungsbericht weiterlesen
Super kreatives und praxisnahes Studium!
Die Dozenten kommen zu 80 Prozent alle aus dem alltäglichen Beruf im Musikgeschäft an die Uni, weil sie Lust haben ihre Erfahrungen mit den Studenten zu teilen, praxisnaher kann es also nicht werden. 2 Praktika versorgen dich mit all dem aktuellen Wissen aus der Businesswelt. Durch so wenige Studenten entwickelt sich eine unfassbar tolle Community die für immer hält. Tolle Dozenten die einen bei allem während dem Studium unterstützen und...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter