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Top Zugang in Musikindustrie
Netzwerken ist ein Muss
Das Studium ist sehr praxisorientiert & projektbezogen aufgebaut. Durch viele externe Dozierende aus der Branche erhält man viele vielseitige Einblicke. Da es manchmal schwierig ist, die komplexe Musikbranche auf ein theoretisches Studium runterzubrechen, wird einem von Anfang an besonders das “Netzwerken” sehr ans Herz gelegt. Die Größe des Studiengangs ist super angenehm & es ist leicht Leute kennenzulernen. Gerade zu Beginn fühlt man sich mit einem vorgefertigten Stundenplan & Anwesenheitspflicht noch wie in der Schule. Zum späteren Zeitpunkt kann man aber Schwerpunkte wählen und vor allem besonders praktisch in Gruppen arbeiten. Besonders die Präsentier- und Projektmanagement Skills werden während dem Studium trainiert.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Da ich mein Studium 2020 vorwiegend online begonnen hab, wurde hier einiges möglich gemacht. Mittlerweile sind die Vorlesungen bis in Ausnahmefällen nicht mehr online möglich, was meiner Meinung nach aber auch den Wert des Studiums nimmt. Insbesondere in Online-Literatur könnte die Popakademie gerne mal weiter ausbauen. Dafür gibt es aber gut funktionierende Möglichkeiten sich über Kurse, Studieninfos, Jobs et. Auf dem Studienboard zu informieren. Daneben wird für Kursabgaben und Skripte mit Moodle gearbeitet. Außerdem bietet die Hochschule die Möglichkeit für Projekte Technik-Equipment auszuleihen und besitzt gerade in Sachen Musik eine gute Ausstattung. Mit dem Smix.Lab wird versuchte digitale Innovation besser auch als Studieninhalte oder Projektbasiert in das Studium zu integrieren.