Zell- und Molekularbiologie (M.Sc.)
Bleib nicht an der Natfak
Der Studiengang bietet die Belegung vieler verschiedener Module an, daran erkennt man wie alt und schlecht die Labore an der NatFak ausgestattet sind. Die Dozenten sind oft nicht Studi-freundlich, wissen aber viel. Man kann jedoch viele neue Kontakte knüpfen und erhält leicht die Möglichkeit in externen Laboren zu arbeiten
Theoretisch und praktisch sehr tiefgreifend
Nachdem man im Bachelor die Grundlagen und viel darüber hinaus gelernt hat, widmet man sich im Master sehr dem Labor. Man merkt ob man sich ein Berufsleben im Labor vorstellen kann und lernt wissenschaftliches Arbeiten. Module in allen möglichen Fachrichtungen können gewählt werden. Es gibt zwei Grundvorlesungen, die leider sehr sehr viel Stoff enthalten und recht viel Einfluss haben. Man kann kaum etwas davon langfristig behalten. Vor allem die Laborarbeit...Erfahrungsbericht weiterlesen
Hoher Laboranteil (Chemie!) + etwas Glücksspiel
Als Aufbaustudium für meinen ebenfalls in Erlangen erworbenen Bachelor war der Masterstudiengang Zell- und Molekularbiologie für mich vielleicht einfacher als für Studenten die ihren Bachelorabschluss an weniger Praxis- und vor allem Chemielastigen Hochschulen erworben haben, da in Erlangen viel Wert auch auf Labortätigkeit gelegt wird.
Auch die für mich schon bekannte Vergabe der Modulplätze durch "Beliebtheitspoker"* hat mir diesen nicht unwichtigen Teil des Studiums erleichtert (denn man will sich natürlich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Vor- und Nachteile
Viele moderne Methoden werden mittels Praktika vermittelt .
Moderne Inhalte und zukunftsorientierte Lehrinhalte in Vorlesungen.
Allerdings ist die Organisation nicht gut und bei aufkommenden Fragen wird man oft von einer Person zur nächsten geschickt.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter