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Keine Praxis im UKSH
Ein interessanter und fördernde Studiengang
Die Fächer sind logisch aufeinander aufbauend und glücklicherweise kommt im ersten Semester vieles dran, was ich bereits in der Schule gelernt habe, was den Einstieg ins Studium um einiges erleichtert. Für mich war nur Analysis ein bisschen schwierig, da der Aufbau anders ist als in Schule. Wenn man jedoch aufpasst und die Übungszettel bearbeitet, ist es aber leichter, als es aussieht.
Insgesamt muss vieles auswendig gelernt werden, aber auch als Person, der das eigentlich nicht so liegt, kommt man durchs Studium, wenn man auch ein bisschen länger dran sitzt. Aber auch nur, wenn man sich wirklich eingehend damit beschäftigt, denn einige Fächer, wie beispielsweise Biochemie haben eine riesige Menge an Lernstoff und es werden in Klausuren gern auch Details abgefragt. Glücklicherweise sind die Dozenten sehr verständnisvoll und unterstützend, denn sie wollen auch, dass wir Studierende das Studium auch schaffen.
An Fächern ist eigentlich nichts unnötiges bei. Anfangs versteht man vielleicht nicht ganz wofür man einiges braucht, das wird jedoch im weiteren Verlauf meistens klar, es baut alles aufeinander auf.
In jedem Semester gibt es Praktika (im Grunde praktische Übungen, keine Betriebspraktika) , die helfen die Inhalte zu Vertiefen und sich mit den Laborgeräten vertraut zu machen. Die Protokolle dazu können gegebenenfalls aber ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen.
Manche wenige Dozenten gehen leider nicht so gut auf die Bitten der Studierenden ein wie andere, was manchmal zu einigen organisatorischen Problemen führt. Diese sind normalerweise nicht schwerwiegend, aber etwas nervig. Besonders wenn man dann mehrere Tage auf eine Antwort warten muss.
Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Studiengang, er ist auf jeden Fall interessant und man bekommt das Gefühl recht gut auf die Arbeit in einem Labor vorbereitet zu werden. Es ist aber auf jeden Fall ein Vollzeitstudium, da ist nicht gerade viel Zeit für anderes.
Insgesamt muss vieles auswendig gelernt werden, aber auch als Person, der das eigentlich nicht so liegt, kommt man durchs Studium, wenn man auch ein bisschen länger dran sitzt. Aber auch nur, wenn man sich wirklich eingehend damit beschäftigt, denn einige Fächer, wie beispielsweise Biochemie haben eine riesige Menge an Lernstoff und es werden in Klausuren gern auch Details abgefragt. Glücklicherweise sind die Dozenten sehr verständnisvoll und unterstützend, denn sie wollen auch, dass wir Studierende das Studium auch schaffen.
An Fächern ist eigentlich nichts unnötiges bei. Anfangs versteht man vielleicht nicht ganz wofür man einiges braucht, das wird jedoch im weiteren Verlauf meistens klar, es baut alles aufeinander auf.
In jedem Semester gibt es Praktika (im Grunde praktische Übungen, keine Betriebspraktika) , die helfen die Inhalte zu Vertiefen und sich mit den Laborgeräten vertraut zu machen. Die Protokolle dazu können gegebenenfalls aber ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen.
Manche wenige Dozenten gehen leider nicht so gut auf die Bitten der Studierenden ein wie andere, was manchmal zu einigen organisatorischen Problemen führt. Diese sind normalerweise nicht schwerwiegend, aber etwas nervig. Besonders wenn man dann mehrere Tage auf eine Antwort warten muss.
Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Studiengang, er ist auf jeden Fall interessant und man bekommt das Gefühl recht gut auf die Arbeit in einem Labor vorbereitet zu werden. Es ist aber auf jeden Fall ein Vollzeitstudium, da ist nicht gerade viel Zeit für anderes.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Organisation war sehr gut, besonders im Vergleich zu dem, was ich über andere Unis gehört habe. Es wurde alles getan, damit wir als Studenten mit dem Lernstoff versorgt wurden und es die Dozierenden waren sehr einsichtig und zuvorkommend in Sachen Abgaben und Verständnis der Lerninhalte. Wir hatten beispielsweise öfter Fragestunde angeboten bekommen und die Dozierenden sind auf jegliche Fragen in Foren oder persönlich per Mail eingegangen und haben ihr bestes getan uns alles möglichst verständlich zu vermitteln. Desweiteren waren die Regelungen zu Prüfungen sehr großzügig, sodass kaum Nachteile durch nicht bestandene Prüfungen entstand. Die Dozenten haben außerdem oft mit den Studieren gemeinsam besprochen, wie die Vorlesungen am besten gehalten werden sollen und was wir für weitere Veranstaltungen (bspw. wöchentliche Besprechungen oder Fragestunde) brauchen könnten.
Die generelle Kommunikation der Maßnahmen und allen Informationen bezüglich Corona und den Maßnahmen wurde wunderbar vermittelt und war immer verständlich. Das war sehr hilfreich, besonders als man selbst gar nicht so recht wusste, wie es jetzt weitergehen sollte.
Leider gab es in meinem Fall ein Fach, in welchem uns nur Buchkapitel zur Verfügung gestellt wurden, was meiner Meinung nach unzureichend ist. In einem anderen Fach war die Kommunikation zwischen Dozenten und Studierenden überhaupt nicht gegeben, was zu vielen Problemen für die Studierenden führte. Da haben andere Dozenten sich weitaus mehr Mühe gegeben.
Die generelle Kommunikation der Maßnahmen und allen Informationen bezüglich Corona und den Maßnahmen wurde wunderbar vermittelt und war immer verständlich. Das war sehr hilfreich, besonders als man selbst gar nicht so recht wusste, wie es jetzt weitergehen sollte.
Leider gab es in meinem Fall ein Fach, in welchem uns nur Buchkapitel zur Verfügung gestellt wurden, was meiner Meinung nach unzureichend ist. In einem anderen Fach war die Kommunikation zwischen Dozenten und Studierenden überhaupt nicht gegeben, was zu vielen Problemen für die Studierenden führte. Da haben andere Dozenten sich weitaus mehr Mühe gegeben.
Alina hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.55% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 92% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 75% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 73% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.50% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.73% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.