Vorheriger Bericht
Gewollt, aber nicht gekonnt
Chaos und Unwissen
Ich bin jetzt im zweiten Semester des Masters und schreibe diese Bewertung, um anderen zu helfen, denn diese Infos hätte ich gerne auch vorher gehabt.
Um mit dem Guten anzufangen: die Idee und das Konzept sind klasse, genauso wie viele Lehrveranstaltungen. Die Dozentin, die den Studiengang leitet (und auch doziert) ist auch sehr hilfsbereit, hier endet leider das Positive.
Die Organisation des Studiengangs ist im besten Falle nicht vorhanden, wir haben noch keine gültige FSB, die, die online ist, ist nicht mehr aktuell (seit über einem halben Jahr und wir haben uns damals auch unwissentlich auf die alte FSB beworben). Es gibt extrem (!) viele Schwierigkeiten mit den Kursen. Es sind zu wenig, Pflichtveranstaltungen sind gleichzeitig (und dann erst wieder in einem Jahr), oder es gibt mehr Linguistik als Erziehungswissenschaft, weil es kaum Kurse gibt, die "nur" für uns besimmt sind. Also streiten wir uns um die Plätze u.a. mit Lehrämtlern, die aber zahlenmäßig überlegen sind, weswegen wir oft auf der Strecke bleiben. (Von den Problemen mit dem Uniinternen System abgesehen.) Die Inhalte sind jedoch meist super spannend, leider sind die Leistungen, die erbracht werden müssen aber innerhalb eines Fachbereichs nicht mal gleich. Für 2 CP gibt es in vielen Kursen "Sitzscheine", während andere Dozenten hier kleine Hausarbeiten verlangen. Ein einheitliches System wäre wünschenswert, um die Arbeit in den kommenden Semestern abzusehen.
Es gibt zwei Ansprechpartner, die gerne aufeinander verweisen und dann widersprüchliche Aussagen treffen. Vielleicht reicht es doch nicht nur einen Tag der Woche der Orga eines Studienganges zu widmen?
Ich würde den Studiengang dennoch nicht grundsätzlich NICHT empfehlen. Jedoch empfehle ich einen genauen Plan zu haben, wo es hingehen soll, da es ansonsten schnell passiert, dass die (gezwungene) Kurswahl in eine bestimmte Richtung drängt. Auch da der Wahlbereich sehr eingeschränkt ist und Scheine im Nachhinein nicht (oder doch? Je nachdem wen man fragt.) akzeptiert werden.
Die Fachschaft muss hier aber auch noch positiv erwähnt werden,weil sie viele Probleme anspricht und wirklich hinterher ist!
Um mit dem Guten anzufangen: die Idee und das Konzept sind klasse, genauso wie viele Lehrveranstaltungen. Die Dozentin, die den Studiengang leitet (und auch doziert) ist auch sehr hilfsbereit, hier endet leider das Positive.
Die Organisation des Studiengangs ist im besten Falle nicht vorhanden, wir haben noch keine gültige FSB, die, die online ist, ist nicht mehr aktuell (seit über einem halben Jahr und wir haben uns damals auch unwissentlich auf die alte FSB beworben). Es gibt extrem (!) viele Schwierigkeiten mit den Kursen. Es sind zu wenig, Pflichtveranstaltungen sind gleichzeitig (und dann erst wieder in einem Jahr), oder es gibt mehr Linguistik als Erziehungswissenschaft, weil es kaum Kurse gibt, die "nur" für uns besimmt sind. Also streiten wir uns um die Plätze u.a. mit Lehrämtlern, die aber zahlenmäßig überlegen sind, weswegen wir oft auf der Strecke bleiben. (Von den Problemen mit dem Uniinternen System abgesehen.) Die Inhalte sind jedoch meist super spannend, leider sind die Leistungen, die erbracht werden müssen aber innerhalb eines Fachbereichs nicht mal gleich. Für 2 CP gibt es in vielen Kursen "Sitzscheine", während andere Dozenten hier kleine Hausarbeiten verlangen. Ein einheitliches System wäre wünschenswert, um die Arbeit in den kommenden Semestern abzusehen.
Es gibt zwei Ansprechpartner, die gerne aufeinander verweisen und dann widersprüchliche Aussagen treffen. Vielleicht reicht es doch nicht nur einen Tag der Woche der Orga eines Studienganges zu widmen?
Ich würde den Studiengang dennoch nicht grundsätzlich NICHT empfehlen. Jedoch empfehle ich einen genauen Plan zu haben, wo es hingehen soll, da es ansonsten schnell passiert, dass die (gezwungene) Kurswahl in eine bestimmte Richtung drängt. Auch da der Wahlbereich sehr eingeschränkt ist und Scheine im Nachhinein nicht (oder doch? Je nachdem wen man fragt.) akzeptiert werden.
Die Fachschaft muss hier aber auch noch positiv erwähnt werden,weil sie viele Probleme anspricht und wirklich hinterher ist!